Advocatus Diaboli
– Die Methode Kevin Hartwig (Kevinits) auf dem Prüfstand
Advocatus Diaboli
– Die Methode Kevin Hartwig (Kevinits) auf dem Prüfstand
Advocatus Diaboli
– Die Methode Kevin Hartwig (Kevinits) auf dem Prüfstand
Advocatus Diaboli
– Die Methode Kevin Hartwig (Kevinits) auf dem Prüfstand
Advocatus Diaboli
– Die Methode Kevin Hartwig (Kevinits) auf dem Prüfstand
Advocatus Diaboli – Die Methode Kevin Hartwig (Kevinits) auf dem Prüfstand

Sehr
geehrte Damen, Herren und Diverse,
gerne möchte ich über meine Erfahrung mit dem YouTuber und seiner Community berichten und darauf hinweisen, dass dies nicht das Ende gewesen sein wird.
Ich glaube allerdings, dass Kevin ab jetzt Ruhe und Aufarbeitung nötig hat und beides für sich in Anspruch nehmen wird.
Sein privater Schutzraum sollte Hartwig daher uneingeschränkt zur Verfügung stehen, worauf auch Buckminster NEUE ZEIT Rücksicht nehmen wird.
Was ist überhaupt geschehen?
Als ich am 03. September 2025 für die Teilnahme an den Gerichtsverfahren nach Frankfurt am Main gereist bin, war nicht vorhersehbar, dass ich exakt eine Woche später selbst unter die Räder geworfen werden sollte. Mit Zerrbildern, die an der Realität vorbeigehen. Und einem unterbelichteten Mob, der sich darauf stürzt.
Ich sah die Notwendigkeit, für geordnete Verhältnisse zu sorgen, und erkannte die Methode Kevin Hartwig (Kevinits): hochmanipulativ, unehrlich und toxisch. Inzwischen hat Kevin Hartwig alle Videos über mich gelöscht, und es folgen bereits jene (rechtsverletzende) über Monja Schünemann, eine sympathische Frau, die wegen der Methode Hartwig durch die Hölle gehen musste.
Unter einem der Videos hatte sich ein User über Frau Schünemann mit den Worten verewigt, ob bei einer
»0-8-15 Person, die nicht in der Öffentlichkeit steht, ein Streitwert von 95.000 EUR angemessen sei«. Das Google-My-Business-Profil meines Unternehmens erhielt wegen der Methode Hartwig vier negative, rechtswidrige Rezensionen, darunter eine von einem User, der sich „Psycho_the_rapist“ nennt. Für den Fall, dass derartiges oder vergleichbar krudes Gesocks Schäden auch im non-elektronischen Leben zu Lasten Dritter anrichtet oder anzurichten gedenkt, wird es Personen begegnen, die eigenen Gesetzen folgen.
Nach meiner Überzeugung aus direktem Kontakt mit der Mandantin leistet die Kanzlei Schertz Bergmann hinter den Kulissen und in ihrer Verkörperung durch Clara von Harling und Simon Bergmann Außergewöhnliches gegen den vom Landgericht Frankfurt am Main als rechtswidrig eingestuften Internetpranger der Methode Hartwig. Mit großem Erfolg. In drei Fällen gab der YouTuber die ursprünglich geforderten strafbewehrten Unterlassungserklärungen ab. Im vierten Fall wird Hartwig eine Einigung akzeptieren,
die neben dem Schutz von Persönlichkeitsrechten auch der Wiederherstellung des durch ihn beschädigten Rufs von Monja Schünemann dienen dürfte. Das alles kostet Hartwig und seine Community etwa 40.000 EUR.
Wie Hartwig und sein direktes Umfeld, z.B. Alexander Boos und Aluna Hime, sich angesichts dieses Desasters allen Ernstes im Internet als erfolgreiche Vergleicher und die Gerichshütte abreißende Boosinatoren inszenieren können, ist unbegreiflich und hochnotpeinlich. Eine derartige, bei gleichzeitiger Inkompetenz, fehlgeleitete Selbstüberhöhung ist der Wahl des Bevollmächtigten von Kevin Hartwig geschuldet, der grundlegenden Sachverstand und jedwedes Verständnis für Äußerungsrecht und die Dynamik von einstweiligen Verfügungsverfahren vermissen lässt. Alexander Boos mangelt es zudem erheblich an praktischer Prozesserfahrung, weswegen er vor Gericht nicht brillieren kann. Man erkennt es bereits an den Schriftsätzen und aus der Zeit gefallenen Elementen im Briefbogen.
Die in Gang gesetzte und durch Spenden in sechsstelliger Höhe abgesicherte Gerichtsmaschinerie findet Boos attraktiv. Ich bin der Meinung, dass er damit, gemessen an seinen tatsächlichen Verhältnissen, den Reibach seines Lebens macht. Warum sage ich Reibach? Weil Rechtsanwalt Alexander Boos falsch berät. In diesem Zusammenhang ist auch die Abrechnung von Dr. Nik Sarafi, der Hartwig aufgrund eines zweifelhaften Schriftsatzes (möglicherweise auch zwei) insgesamt 6.664 EUR in Rechnung gestellt und abgenommen hat, schlicht unanständig.
Was ich festgestellt habe: Kevin Hartwig fehlt(e) ein Gegenspieler. Diese Rolle hat Buckminster NEUE ZEIT nun übernommen. Nachdem das erste verunstaltende Video am 10. September 2025 über uns online ging, grätschten wir äußerst kurzfristig durch die Ermittlung der Meldeadresse Hartwigs direkt in dessen Privatsphäre und kündigten unter Vorlage der erteilten Melderegisterauskunft die Überprüfung der Genehmigung für das in seiner Wohnung betriebene Gewerbe an. Hartwig reagierte panisch und kredenzte uns unter vermeintlicher Hinzunahme seines Managements die erste ︎︎︎Blamage.
Nicht zuletzt wegen der rechtmäßig veröffentlichten E-Mail Hartwigs ging am Freitag, den 12. September 2025, eine durch den Bevollmächtigten Boos ausgesprochene Abmahnung bei uns ein, auf die wir am 15. September 2025 fristgerecht ︎︎︎erwiderten. Mir wurde empfohlen, noch den Genderstern bei Kolleg*e zu setzen, was ich aus Sachlichkeitsgründen aber unterlassen habe. Die Abmahnung war ein von Beginn an unbegründeter zahnloser Tiger, was die Methode Hartwig der Community nicht transparent dargelegt hat. Mit Schreiben vom 16.09.2025 verzichteten Hartwig und Boos sogar ausdrücklich auf die Weiterverfolgung der Abmahnung bei Gericht. Ein Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung wurde gar nicht erst gestellt.
Am 10. September 2025 versendeten wir ein Einwurfeinschreiben an Hartwig und setzten im Adressfeld hinter seinen Namen den Zusatz „Giftzwerg“ in Klammern. Kevin Hartwig (Giftzwerg) – ist das postbotenirritierend? Hartwig berichtete sofort an Aluna, die ihrerseits eine kurze, inzwischen gelöschte Story daraus machte. Wie Aluna Hime über den Effekt dieses Briefes und eine ihr zu Ehren eingerichtete, am 15. September 2025 freigeschaltete und online gestellte Website (eher Medizin) namens ︎︎︎Fotofritte erzählt, lässt sich im Zweifel über das Portal Streamrecorder nachvollziehen. Es muss wahrlich eine Erfüllung sein, mit einem übergroßen Witwebolte-Lockenwickler an der Stirn vor laufender Kamera zu sitzen und „wichtje Dinge“ ins Mikrofon zu pressen.
Am 13. September 2025 wurde Rechtsanwalt Felix Damm per E-Mail informiert. In den darauffolgenden Telefonaten besprachen wir die aus unserer Sicht begangenen zwei Rechtsverletzungen durch Bild (Thumbnail) sowie fünfzehn potentielle durch Wortäußerungen begangene Rechtsverletzungen im Rahmen der Methode Hartwig feat. Hime. Rechtsanwalt Damm zeigte sich skeptisch, sah in einigen Fällen die Prinzipien des Meinens und Dafürhaltens erfüllt, driftete dann aber mit mir in Sphären, die dem sogenannten Realtalk nahekommen. Das Ergebnis sehen wir ︎︎︎hier.
Am 18. September 2025 gab Rechtsanwalt Damm eine einmalige Unterlassungserklärung an den Bevollmächtigten Boos ab, die unter Berücksichtigung des Datenschutzes teilgeschwärzt ︎︎︎hier zur Einsichtnahme bereitgestellt ist.
Felix Damm hat mir auf unersetzbare Weise, wie es auch in einem deutschsprachigen Lied erwähnt wird, den Schatten von der Seele genommen.
Seit dem 14. September 2025 verfolgt Buckminster NEUE ZEIT berechtigte Interessen, indem wir bei der Legal-Abteilung der GoFundMe-Plattform in Irland die Überprüfung der Spendenkampagne Hartwigs veranlasst haben. As he is violating the rights of third parties, the campaign organiser is not pursuing a legitimate or protected purpose.
There may have been an unlawful shift of purpose
[...] We would like to highlight one particularly important point:
Under Point 2 of his response, regarding the question of how much money he has
received so far (either in total or in tranches), the campaign organizer
replied: "2) The payouts correspond to the publicly visible amounts on
GoFundMe, minus the usual platform fees."
It
is difficult to believe that, as the campaign organizer claims, he has only
withdrawn EUR 20,923.55 to date. In Point 3 of his response, he states:
"3) All expenses are continuously documented in the campaign and can be
publicly viewed. There are also specific transfers with figures." However,
this contradicts Point 7 of his response, which reads: "7) The donations
do not solely fund legal disputes but the entire format (e.g., filming,
addressing grievances, defense against false criminal charges). This has always
been clearly communicated."
This
is a clear contradiction, demonstrating a lack of transparency, as no
documented payments or receipts exist for costs beyond legal proceedings.
[...] Funds
are evidently available for these purposes. But for the original — still
publicly promised, yet deprioritized — campaign purpose, there appear to be no
funds left? Not even EUR 1,000 or 2,000? [...] Should there be a significant discrepancy, this would be a strong
indication of a possible misrepresentation — or even potential fraud. The entire campaign requires a comprehensive internal review.
Das war die kurze Fassung. Die lange erstreckt sich über vier Seiten und zwei ergänzende E-Mails vom 16. und 17. September 2025. Sowohl der Schriftsatz und die E-Mails als auch Kevin Hartwigs Antwortfragebogen auf unsere Aufforderung zur Abgabe einer Stellungnahme werden bis zur Entscheidung über die Kampagne zurückgehalten und anschließend zusammenhängend präsentiert.
Buckminster NEUE ZEIT,
Berlin, am 19. September 2025
Berlin, am 19. September 2025
Full version: ︎︎︎Buckminster.de

Berlin, am 19.09.2025 © Buckminster NEUE ZEIT
Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de
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