Zwischen Machtkritik und Lebensfreude: Die Balance finden
In einer Welt, in der die Macht oft in den Händen weniger liegt, ist es von entscheidender Bedeutung, den Mut zu haben, den Mächtigen auf der Nase zu tanzen. Diejenigen, die über großes Einflusspotenzial verfügen, neigen dazu, ihre Macht auszunutzen und ihre eigenen Interessen über die Bedürfnisse der Gesellschaft zu stellen. Wenn wir uns nicht gegen solche Missbräuche zur Wehr setzen, riskieren wir, in einer Welt der Ungerechtigkeit und Unterdrückung gefangen zu sein.
Machtkritik ist also grundsätzlich zu begrüßen.
Den Spagat schaffen
Doch der Weg der Machtkritik ist oft von starkem Gegenwind geprägt. Diejenigen, die sich gegen bestehende Machtstrukturen auflehnen, stoßen oft auf Widerstand, Verleumdung und Ablehnung. Es ist schwer, diesem Gegenwind standzuhalten, sich nicht entmutigen zu lassen und nicht den Glauben an die eigene Überzeugung zu verlieren. Gerade in diesen Momenten ist es wichtig, sich mit positiven Energien zu umgeben und seinen Fokus auf die Schönheit zu richten.
Die Schönheit der Natur, die Liebe und Unterstützung von Freunden und Familie, die kleinen Freuden des täglichen Lebens – all das kann uns Kraft geben und uns daran erinnern, dass das Leben mehr ist als der Kampf gegen die Mächte der Ungerechtigkeit. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um zu reflektieren, zu entspannen und sich mit positiven Energien zu umgeben.
Kämpfe sind notwendig aber nicht schön.
Lebensfreude
Was zunächst paradox klingt: Friedhöfe sind blühende Oasen. Gerade im Frühling, wenn alles sprießt.
Die kombinierte Friedhofsanlage in Berlin-Reinickendorf zwischen Gotthard- und Humboldtstraße ist beispielsweise sehr sehenswert.
Bester Tag: Samstage
Direkt in der Nähe liegt nämlich das (immer wieder empfohlene) NochMall Gebrauchtwarenhaus. Mit etwas Glück stößt man auf hochwertige und gut erhaltene Einzelstücke, z.B. BISLEY-Büroschränke.
Das “Dreieck” abrundend, liegt fußläufig entfernt in der Auguste-Viktoria-Allee eines von zwei “Grüner Holländer Gartencentern”. Zuletzt erwarb der Berichterstatter dort einen Strauß Brisbane-Tulpen, der, wenn er an der frischen Luft bleibt, sage und schreibe drei Wochen hält und jeden Tag extrem sexy aussieht:
“Die neue Tulpe Brisbane ist ein schaumiges, pastellfarbenes Gemisch von Rüschen. Diese prächtige kompakt gefüllte Tulpe ist nicht nur schön duftend, sondern hat auch orange-, pfirsich-, rosa- und hellgelbe Töne und eignet sich besonders gut für Pflanzgefäße und Kübel – obwohl sie auch eine wunderbare Schnittblume ist, denn ihre entzückenden, päonienähnlichen Blüten verleihen jedem Strauß oder jeder Vase einen exotischen Touch.”
Es empfiehlt sich ein Auto zu mieten (z.B. Miles) und bei feuerrotem Sonnenuntergang via Eichborndamm auf die Autobahn 111 Richtung Charlottenburg zu fahren. In der großen Kurve ist die Sonne so klar und gut zu sehen, dass es einem buchstäblich die Sprache verschlägt.
Lichtsensibilität
Lichtsensible Menschen (wie hier) können bei “schlechten” Lichtverhältnissen weder arbeiten noch produktiv oder kreativ sein. Das ganze Gemüt ist beeinträchtigt. In dem Fall ist nicht die übermäßige Anfälligkeit für helles Licht gemeint, sondern das Streben nach harmonischen Lichtstrukturen für Körper und Seele.
Eine Person ist "lichtsensibel", wenn sie stark von optimalen Lichtverhältnissen abhängig ist, um ihre Arbeitseffizienz, Produktivität und Kreativität aufrechtzuerhalten. Diese Person benötigt eine bestimmte Lichtintensität oder Lichtqualität, um ihre Aufgaben effektiv ausführen zu können. Ohne diese optimalen Lichtbedingungen kann es schwierig oder sogar unmöglich sein, ihre volle Leistungsfähigkeit zu erreichen.
Wenn dann unvermittelt eine (geliebte) Deckenleuchte ausfällt, wird die betroffene Person eine Art seelischen Schock erleben. Gleichzeitig liegt darin die Chance, neue Lichtkomponenten zu entdecken und zu installieren. Solche, die das Leben eben leichter und schöner machen. Paul Neuhaus ist ein Produzent und Anbieter solcher Lampen. Das (sehr umfangreiche) Sortiment findet bspw. Niederschlag in gut sortierten Obi-Baumärkten.
Die hier abgebildete Leuchte verfügt über eine breite Skala von warm- und kaltweißem Licht in verschiedenen Lichtmodi, die sich alle per Fernbedienung ansteuern lassen. Niemand muss mehr aufstehen und die Lichtfarbe anpassen. Ein- und Ausschalten, umschalten, dimmen? Per Knopfdruck.
Dekoratives Licht
Murphy wäre nicht Murphy, wenn er nicht kurz darauf weiteres Licht ausfallen ließe, nach über zehn Jahren täglichem Dienst. Zur farblichen Unterstützung einer größeren Wand war ein Showtec Power Spot 10 SW verbaut, der geräuschlos und flimmerfrei entzückend warmes Licht lieferte. Perfekt nicht nur für Event- sondern auch Innenräume in Wohnungen und Häusern.
Für eine Neuinstallation empfehlen sich:
Cameo ROOT PAR 6 WH 6 x 12W RGBAW + UV PAR Scheinwerfer
RGBAW = Red, Green, Blue (additive Farbmischung), Amber, White
beamZ BBP96SW Batterie Uplight Par 6x12W WDMX
Ape Labs ApeLight maxi V2
https://apelabs.com/
https://www.beamzlighting.com/
https://www.cameolight.com/de/
Berlin, am 20.03.2024 © Buckminster NEUE ZEIT
Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de
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Kommentar zu X (vormals Twitter):
X als ein Portal der Empörung wird zunehmend unattraktiv. Die Frequenz, auf der sich die Nutzer bewegen, ist nicht förderlich für das Wohlbefinden von Seele und Gemüt.
Bekannte Köpfe, die bei X mitgemischt haben, deaktivieren ihre Accounts. Beispielsweise der Politikwissenschaftler Martin Wagener, der immer durch kluge und wertige Beiträge auffiel. Der Strafverteidiger Udo Vetter postet seit Monaten nichts mehr. So schön “Free Speech” auch sein mag, so anstrengend ist die Frequenz, auf der man sich dort bewegt.
Der ständige Strom an negativen Nachrichten kann zu Stress, Angstzuständen und Depressionen führen. Die Empörungskultur, die X prägt, bewirkt, dass Nutzer sich zunehmend gestresst, überwältigt oder entmutigt fühlen.
Wir sollten uns daher bewusst machen, wie wir uns fühlen, wenn wir Zeit auf dieser Plattform verbringen, und erkennen, dass unsere mentale Gesundheit wichtiger ist als der Non-Stop Meinungskampf. Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Prioritäten neu zu ordnen und nach anderen Quellen der Information und des Austauschs zu suchen.
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