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24.12.2025







Zuerst gesellschafts-politische Postings, die ich mir zu eigen mache:


„Es ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in die Luft gesprengt haben.

So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche ein Parteibuch der NSDAP hatten.  Oder wie viele als IM der Stasi zugearbeitet haben.

Das Einzige, worauf es ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“ taten.

Oder fĂ€llt Ihnen einer ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder „Baruch ha’Schem!“ gerufen hat, wĂ€hrend er die Leine zog?

Es ist mir ĂŒbrigens völlig egal, seit wann in islamischen LĂ€ndern gesteinigt wird.

Es zÀhlt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen, die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen.

Ich verweigere jede Art von VerstĂ€ndnis fĂŒr diese Art von Kultur.  Ich will sie auch nicht importieren.

Ich will keine Debatten fĂŒhren ĂŒber KopftĂŒcher im öffentlichen Dienst, ĂŒber Schwimmunterricht fĂŒr MĂ€dchen, ĂŒber MĂ€nner, die Frauen keine Hand geben wollen, ĂŒber Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in KrankenhĂ€usern.

Und auch nicht darĂŒber, wie viel Islam im Islamismus steckt.

Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschĂ€ftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen.

Bleiben Sie bei Ihrer WertschĂ€tzung fĂŒr das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde.

Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid."

(Henryk M. Broder im StreitgesprÀch mit Eva Marie Kogel, 2016)




„Wenn MĂ€nner aus Marokko, Syrien und Ägypten mit einem Lkw in einen deutschen Weihnachtsmarkt fahren wollen, um Menschen zu töten, muss es Aufgabe eines funktionalen, gesunden deutschen Staates sein, die MĂ€nner aus Marokko, Syrien und Ägypten aus dem Land zu schmeissen, und zwar unverzĂŒglich, asap und ohne RĂŒcksicht auf Verluste oder Menschenrechte. Ich will auch nicht, dass diese Menschen hier jahrelang Haftstrafen wegen Terror verbĂŒĂŸen. Ich will nicht, dass sie in deutsche GefĂ€ngnisse kommen. Ich will keine Resozialisierungsmaßnahmen oder Therapieangebote. Als BĂŒrger erwarte ich einfach nur, dass sie außer Landes geschafft werden und nie wieder einreisen.”


„Liebe Amadeu-Antonio-Stiftung, Sie sind kein „Watchdog der Demokratie“, Sie sind ein staatlich alimentierter Meinungskorridor. Mit Steuergeld finanziert, definieren Sie, was sagbar ist – und wer als „rechtsextrem“ zu gelten hat. Ihre Methode ist simpel: politische Gegner nicht widerlegen, sondern etikettieren. Wer nicht Ihrer Ideologie folgt, wird problematisiert, delegitimiert, ausgegrenzt. Sie sprechen von „Normalisierung“, wĂ€hrend Sie selbst NormalitĂ€t zerstören: Debatte, PluralitĂ€t, Widerspruch. Ein Abgeordneter reist, berichtet, spricht – und Sie erklĂ€ren das zur Gefahr. Nicht wegen Taten, nicht wegen Inhalte, sondern wegen Gesinnung. Das ist kein Demokratieschutz, das ist Gesinnungskontrolle mit Förderbescheid. Dass öffentlich-rechtliche Medien Ihre Narrative weitertragen, ist kein Zufall, sondern Symbiose. Sie liefern die Schlagworte, andere liefern die Reichweite. Kritik daran nennen Sie „rechts“. Belege brauchen Sie nicht – das Etikett reicht. Kurz: Sie bekĂ€mpfen keinen Extremismus. Sie verwalten ihn politisch. Und verkaufen das als Zivilgesellschaft.”


18 Millionen Views, 248K Likes und 40K Repostings:



Der österreichische Plagiatsforscher Stefan Weber verliert derzeit an Schlagkraft. Die deutsche Presse hat seine neue Analayse betreffend Wolfram Weimer nicht aufgegriffen. Fachlich ist Weber eine KoryphÀe, zwischenmenschlich ein Azubi auf Holzwegen:



Nachdenklich (!) muss allein die Tatsache machen, dass Jens Spahn strafrechtlich noch nicht belangt wurde. Und außerdem: Die verharmlosende und relativierende Wortwahl in Spahns Posting ist schlicht abstoßend:



Menschen mit diesem Mindset gehören nicht in westliche Zivilisationen:



Die in Amerika angeklagten Jesus Ayala und Jzamir Keys ĂŒberfuhren absichtlich einen pensionierten Polizeichef und töteten ihn dadurch. Im Gericht sah man sie kichernd, feixend und ohne Reue. Das Ă€nderte sich, als die zustĂ€ndige Richterin ihre Empörung ĂŒber diese Tat zum Ausdruck brachte und Haftstrafen von 20 und 18 Jahren verhĂ€ngte:



WĂŒrde es sich bei den Beklagten nicht um Correctiv sondern Compact handeln, hĂ€tten Frau Feustel und ihre Beisitzer beiden Klagen stattgegeben. Die nĂ€chste Instanz (7. Senat HOLG) wird es nicht richten, denn dort ist die Rechtsprechung vergleichbar willkĂŒrlich und verfehlt:



Die mit Abstand niedertrĂ€chtigste Berufsgruppe in Deutschland sind Staats- und AmtsanwĂ€lte. In zahlreichen FĂ€llen (was ich selbst erlebe) handelt es sich um Menschen mit sadistischen ZĂŒgen, die ihre persönliche Fehde gegen ihr(e) Zielobjekt(e) fĂŒhren und RachegelĂŒste an ihnen ausleben. Tim Kellner, der sicherlich streitbar ist, wird trotz der hohen Gefahr, dass die Krebserkrankung, an der er litt, zu ihm zurĂŒckkehrt, willkĂŒrlich und drangsalierend strafverfolgt:



USA



Vanity Fair interviewte Trumps Stabschefin Susie Wiles. Das Magazin gab ihre Aussagen anschließend verkĂŒrzt und aus dem Zusammenhang gerissen wieder, mit dem Ziel, die Trump-Administration zu spalten und als untereinander zerrĂŒttet darzustellen. Susies Wiles veröffentlichte in Reaktion darauf ein Statement, dem sich tragende Persönlickeiten des amerikanischen Kabinetts anschlossen, um ihre Einigkeit untereinander sowie ihre unerschĂŒtterliche SolidaritĂ€t mit Susie Wiles zum Ausdruck zu bringen: Wiles schrieb: „Der heute frĂŒh veröffentlichte Artikel ist ein unehrlich formulierter Angriff auf mich sowie auf den besten PrĂ€sidenten, das beste White-House-Team und das beste Kabinett der Geschichte. Wichtiger Kontext wurde ausgeblendet, und vieles von dem, was ich – und andere – ĂŒber das Team und den PrĂ€sidenten gesagt haben, wurde im Artikel weggelassen. Nach der LektĂŒre gehe ich davon aus, dass dies gezielt geschehen ist, um ein durchweg chaotisches und negatives Bild vom PrĂ€sidenten und unserem Team zu zeichnen. Die Wahrheit ist: Das Trump-White-House hat in elf Monaten bereits mehr erreicht als jeder andere PrĂ€sident in acht Jahren – und das verdanken wir der unvergleichlichen FĂŒhrungsstĂ€rke und Vision von PrĂ€sident Trump, fĂŒr den zu arbeiten mir seit beinahe einem Jahrzehnt eine Ehre ist. Nichts davon wird uns davon abhalten, unbeirrt weiter an unserem Ziel zu arbeiten: Amerika wieder großartig zu machen!"



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