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-Collection
24.09.2025
United States Edition
An seinem Todestag am 10. September 2025 kritisierte Charlie Kirk die amerikanische Richterin Teresa Stokes, deren mangelnde Qualifikation auf allen Ebenen einem kaltblütigen Mörder die Chance gab, das Leben der jungen Ukrainerin Iryna Zarutska auszulöschen.
„Right now, millions of people are finding out you can become a magistrate judge in many states WITHOUT being a licensed lawyer — Teresa Stokes never passed the bar exam — fully empowered to let repeat criminal offenders roam the streets to murder innocents. Utter lunacy.”
Es war einer seiner letzten Posts auf X. Und danach? Tod durch Erschießen.
Der Schuss war so bösartig, dass Kirk direkt tot gewesen sein muss. Wer das Blut rausspritzen sah, konnte ahnen, dass die Hoffnung dieses Mal sofort stirbt.
Der Mörder von Kirk, besser gesagt sein Hinrichter, sieht nun dem Tod durch Erschießungskommando entgegen. Ist das gerecht? Vermutlich ja, und die öffentliche Vorführung, so es zu dieser kommt, dient der Abschreckung.
Was mich an Donald Trump fasziniert, ist sein Blick für die Welt. Während sich die gesamte moralische Verkommenheit an Trump abarbeitet, greift er durch. In Amerika wird die Antifa als Terrororganisation eingestuft und verboten – ein Schritt, der überall dort überfällig ist, wo diese Kaputten ihr Unwesen treiben. Die Niederlande folgt Trump und will die Antifa ebenfalls verbieten. Und Deutschland? Finanziert und schont dieses Gesindel.
Ein AfD-Verbot wird die Trump-Administration nicht zulassen, was nur folgerichtig ist, denn niemand hat das Recht, eine demokratisch gewählte Opposition zu verbieten. In der Alternative für Deutschland sind gemäßigte und gebildete Menschen tätig, die sich an Recht und Gesetz gebunden sehen. Joachim Paul ist das beste Beispiel. Als Lehrer zugelassen, als Oberbürgermeister plötzlich potentiell verfassungsfeindlich?
Die Gefahr für die Demokratie in Deutschland geht nicht von der AfD aus, sondern von etablierten Parteien und einem politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz.
„Ich freue mich, unseren vielen Patrioten in den USA mitteilen zu können, dass ich die ANTIFA, eine kranke, gefährliche, radikale linke Katastrophe, als GROSSE TERRORISTISCHE ORGANISATION einstufen werde. Ich werde auch nachdrücklich empfehlen, dass gegen diejenigen, die die ANTIFA finanzieren, gründlich und nach den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken ermittelt wird. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit!“
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„Realtalk: Ich bin absolut fassungslos über das, was hier abgeht. Gegen den ermordeten Charlie Kirk läuft eine völlig sinnlose und absolut bösartige Desinformations- und Diffamierungskampagne. Nicht nur irgendwelche linken Bullshit-Accounts, sondern auch gestandene Journalisten, die den Beruf schon länger ausüben, als ich alt bin, machen ohne Scham und mit Wonne mit. Kirk sei Rassist und Antisemit gewesen und habe Schwule öffentlich hinrichten wollen. Alles falsch. Trotzdem wird es mit Nachdruck behauptet, oft von Leuten, die Kirk vor dessen Ermordung nicht mal gekannt haben. Alles auf Basis von verkürzten und böswillig manipulierten Clips, von Leuten verbreitet, die sonst vor „Desinformation“ warnen. Die Wahrheit ist einfach tot. Niemanden interessiert, was Charlie Kirk wirklich gesagt hat – es reicht zu wissen, was die Dunja Hayalis dieser Welt über ihn *behauptet* haben. Einige sind hier unbedingt gewillt, Kirk im Tode noch mit Dreck zu bewerfen. Warum? Deutsche Medien machen aus ihm einen „Scharfmacher“ und wissen wahrscheinlich nicht mal, warum sie das machen, während selbst führende US-Demokraten wie Gavin Newsom Kirk als den Gemäßigten anerkennen, der er war. Zeitgleich wird die Erschießung eines für US-Verhältnisse wirklich absolut moderaten Konservativen kaum verhohlen gerechtfertigt – irgendwo zwischen „Der Mord ist schlimm, aber…“ und „er hat geerntet, was er gesät hat“. Und das alles erfüllt überhaupt keinen logischen Zweck. Sie haben nichts davon, keinen politischen Gewinn, gar nichts. Sie alle machen es trotzdem. Das löst in mir ein Gefühl zwischen Fassungslosigkeit und Verachtung aus, das ich gar nicht beschreiben kann, weil ich es noch nie so empfunden habe. Der großartige Douglas Murray sagte nach dem siebten Oktober: „Es gibt Momente, die wie eine Leuchtfackel in der Dunkelheit sind. Für einen kurzen Moment siehst du dann, wo die Menschen um dich herum wirklich stehen.“ Zweifellos ist das gerade so ein Moment, und weite Teile der Medienlandschaft und der ach so moralischen und guten Linken haben sich zur Kenntlichkeit entstellt.”
@Max Roland

Posts, die ich mir zu eigen mache:
A lip reader has revealed details of the short exchange between President Trump and Elon Musk at Charlie Kirk’s memorial service. Trump greeted Musk with a casual, „How are you doing?” before adding, „So Elon, I’ve heard you wanted to chat.” He then leaned in with a suggestion: „Let’s try and work out how to get back on track.” Musk simply nodded in response, as Trump tapped his hand and said, „I’ve missed you.”:

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