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-Collection
21.07.2024
âDie allermeisten Leute, die sich permanent anhören mĂŒssen, sie seien rĂŒckstĂ€ndig, intolerant und reaktionĂ€r, haben kein Problem damit, Menschen anders sein zu lassen. Es kĂŒmmert sie nicht, ob sich jemand als Mann, als Frau oder als Topfpflanze identifiziert. Was diese Menschen allerdings nervt, ist, dass eine recht kleine Gruppe, die anders ist, von ihnen verlangt, sie fĂŒr ihr Anderssein zu beklatschen. Toleranz bedeutet nicht, dass man andere Lebensweisen abfeiern muss, Toleranz bedeutet, dass einem andere Lebensweisen egal sind.â
Ich werde nun regelmĂ€Ăig nationale und internationale Twitter- đ Postings spiegeln und kommentieren. Seit der Ăbernahme durch Elon Musk hat sich diese Plattform zum bedeutendsten sozialen Netzwerk weltweit entwickelt. Sie zeigt die RealitĂ€t â blitzschnell und nahezu in Echtzeit. Doch đ ist mehr: ein kreativer Hub, wo Accounts ĂŒber Geschichte, Kunst und das Leben posten. Nichts bleibt verborgen, alles kommt ans Licht.
Ich bin fasziniert von der Vielfalt, dem intellektuellen Angebot und den Persönlichkeiten, die sich auf đ frei zu Wort melden.
Ebenso gehört es dazu, dass MissstĂ€nde und soziale (Fehl)entwicklungen aufgezeigt und dokumentiert werden â alles ohne Zensur. đ ist mĂ€chtig, und das wissen die MĂ€chtigen. Deshalb wollen sie es verunglimpfen, bekĂ€mpfen und am liebsten verbieten. đ aber lĂ€sst sich nicht einschĂŒchtern, da es genau das Instrumentarium darstellt, das eine freie Welt ausmacht.
Libertas inaestimabilis res est.
Der Berichterstatter
Berlin, am 21. Juli 2024
Was Johann Schwenn fĂŒr das Strafrecht ist, ist Joachim Steinhöfel fĂŒr das Presse- und ĂuĂerungsrecht: eine maĂgebliche AutoritĂ€t und ein entschlossener Verteidiger der Rechte seiner Mandanten, wodurch auch Grundrechte und unser gesellschaftlich-demokratisches Zusammenleben geschĂŒtzt werden.
Julian Reichelt:
âEs geschehen gerade gute Dinge in der deutschen Medienlandschaft. Die links-grĂŒne Allmacht von ARD, ZDF und vielen privaten Hochburgen linker Gesinnung ist kollabiert. Links-grĂŒne Ideologen und Propaganda-Organe kommen mit ihrem ideologischen Furor, ihrer Niedertracht, ihrer Verunglimpfung nicht-linker Ansichten, finanziert von Steuern und ZwangsgebĂŒhren, nicht mehr einfach so durch. Durch neue Medien wie NIUS, durch neue riesige Reichweiten auf Social Media bekommen sie jetzt zu spĂŒren, dass sie gegen die Mehrheit der Menschen in diesem Land stehen, dass sie mit ihren hemmungslosen EinschĂŒchterungsmethoden nicht mehr durchkommen, dass sie eben nicht nach Belieben Menschen fertig machen, gesellschaftlich vernichten und zum Schweigen bringen können. Millionen Menschen haben keine Angst mehr vorm linken Medien-Furor, sie lassen sich von all den MĂ€rchen und Vertuschungen nicht mehr beeinflussen. Sie lassen sich nicht mehr vorschreiben, was sie zu denken, zu sagen, zu lesen, zu gucken haben und was nicht. Die links-grĂŒne Medien-Hegemonie ist zusammengebrochen und sie wird nicht mehr zurĂŒckkehren.â
Hirnschluckauf ĂŒber das Vorgehen gegen Compact:
âUm möglichst entwĂŒrdigende Bilder des "Beschuldigten" zu bekommen, wurde die Presse offenbar vorab ĂŒber die Hausdurchsuchung informiert. Hier werden Grenzen ĂŒberschritten, die niemals ĂŒberschritten werden dĂŒrften.â
Ali Utlu:
âSie haben es geschafft, dass ich mich mit einem Magazin solidarisiere, das eigentlich gegen viele meiner Einstellungen und Moralvorstellungen steht.â
Wie Deutschland im Ausland wahrgenommen wird:
âNEW - The Ministry of the Interior of the left-wing, green-liberal government in Germany has banned the right-wing news magazine #Compact because it allegedly "violates the free democratic basic order and human dignity". â
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âBREAKING: Germany bans the right-wing Compact Magazine, raids home of chief magazine editor JĂŒrgen ElsĂ€sserInterior Minister Faeser gave the order. The magazine's crime? "Stirring hate"â
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âIn Germany the government is now banning right-wing news publications. This is where we are at. The fascists are back.â
Boris Reitschuster:
âIm Morgengrauen kamen maskierte Polizisten ins Privathaus, willfĂ€hrige Journalisten, die vorab informiert wurden, fotografierten den ĂŒberrumpelten Chefredakteur im Bademantel, diese gezielt erniedrigenden Fotos brachte die Regierungspresse ganz groĂ und hĂ€misch, die Oppositionszeitung wurde verboten, die AktivitĂ€ten des Chefredakteurs und sein Youtube-Kanal abgeschaltet, seine Zeitung verboten, das Vermögen ist beschlagnahmt. Russland? Ungarn? Nein, Deutschland 2024. Und die ganzen "KĂ€mpfer fĂŒr die Pressefreiheit", die stĂ€ndig mit dem Finger auf das Ausland zeigen, freuen sich und klatschen Applaus. Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Ich habe eine ganz andere Meinung als ElsĂ€sser, viele seiner Positionen sind fĂŒr mich schwer zu ertragen. Aber genau das braucht es in einer Demokratie. Nicht obwohl, sondern weil ich so eine ganz andere Meinung habe als ElsĂ€sser, kĂ€mpfe ich fĂŒr seine Meinungsfreiheit. Weil ich das will, was die Rot-GrĂŒnen fĂŒrchten wie der Teufel das Weihwasser: Dass die Menschen nicht nur meine Meinung erfahren, sondern auch gegenteilige. Weil ich nicht im Besitz der Wahrheit bin, weil ich mich irren kann, wie jeder Mensch, und deshalb will ich, dass sich jeder selbst ein Urteil bilden kann und dazu die unterschiedlichsten Perspektiven geboten bekommt.â
Den Gerichten und Richtern in Deutschland kommt wieder eine besondere Rolle zu. Sie sind es, die unsere demokratischen Werte und unsere Grundrechte schĂŒtzen mĂŒssen. In einer Zeit, in der grundlegende Rechte und Freiheiten zunehmend unter Druck geraten, mĂŒssen Richterinnen und Richter ein Machtwort sprechen und weitreichende Entscheidungen treffen. Es liegt in ihrer Hand zu bestimmen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt.
Ein jĂŒngstes Negativbeispiel fĂŒr unser friedliches Zusammenleben ist die 1. Kammer des Verwaltungsgerichts, in der der VizeprĂ€sident Wilfried Peters den Vorsitz innehat:
Ein weiteres Negativbeispiel ist der (lokale) Verfassungsrichter Anwalt Jun, der fĂŒr seine linke Gesinnung bekannt ist. Eindeutige politische Ausrichtungen in der Justiz, egal ob rechts oder links, sind der Demokratie in unserem Land abtrĂ€glich und stellen eine Gefahr fĂŒr ein ausgewogenes Rechtssystem dar:
Man kann uns und unserem Land nur wĂŒnschen, dass die "richtigen" Richter fĂŒr die entscheidenden Aufgaben unserer Zeit berufen sein werden. Richter, die Unrecht und Machtmissbrauch erkennen und beides rĂŒckgĂ€ngig machen. Richter, die den Schneid besitzen, rote Karten an auĂer Rand und Band geratene Politiker zu zeigen, die unsere Freiheit StĂŒck fĂŒr StĂŒck einschrĂ€nken und beschneiden wollen. Ohne integre Richter mit Mut und AugenmaĂ ist unser Land verloren.
Zum Thema Medienkompetenz: Das nachfolgende Video zeigt den perfiden Versuch, der Ukraine einen inszenierten Selbstangriff auf ein zerstörtes Kinderkrankenhaus im eigenen Land zu unterstellen. Dass das Video erst nachtrÀglich erstellt wurde, muss jedem verstÀndigen und skeptischen Beobachter sofort auffallen. Unter solch einem Post gehört zwingend eine Community Note.
Das Magazin DER SPIEGEL insinuiert, Donald Trump könnte beim Parteitag der Republikaner eingeschlafen sein. Die Situation war jedoch völlig anders: Trump und viele weitere Anwesende schlossen ihre Augen aufgrund einer religiösen, zeremoniellen Zwischeneinlage. âDer Spiegel ist der Inbegriff intellektueller, seelischer und moralischer Verwahrlosung.â
Julian Reichelt:
âAb morgen frĂŒh wird der narzisstische Fanatiker und "Queer Beauftragte" von Berlin, Alfonso Pantisano, um seinen Job kĂ€mpfen. Er wird viel zu erklĂ€ren haben. Die Frage wird sein, ob seine eigene Behörde ihm noch vertrauen kann. Spannend!â
âDer sogenannte âJournalistâ und mehrfach verurteilte Julian #Reichelt hat gestern eine regelrechte Hetzkampagne gegen meinen Bruder Alfonso #Pantisano gestartet - weil er gemeinsam mit der Polizei in Berlin die Regenbogenfahne gehisst hat. Und weil er Reichelt und seinen rechten Blog #Nius fĂŒr dessen homophobe Hetze in seiner Rede kritisiert hat. Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Schmierfink gegen meinen Bruder hetzt. Die Folge waren unzĂ€hlige Gewalt- und Morddrohungen gegen ihn. Wenn meinem Bruder je was passiert sollte von einem dieser Hetzer und Hasser, dann trĂ€gt Julian Reichelt die Verantwortung. Ich wĂŒnsche mir, dass alle demokratischen Parteien im Berliner Senat sich mit meinem Bruder solidarisieren und ihn unterstĂŒtzen dabei diese Kampagne zurĂŒckzuweisen. Wie mit einem Angestellten des Senats, in hervorgehobener Rolle ohne besonderen Schutz bisher umgegangen wird, ist schĂ€ndlich. Das macht mich richtig wĂŒtend.â
Das Statement stammt von Luigi Pantisano und ist falsch. TatsĂ€chlich war es genau umgekehrt: Der narzisstische Alfonso Pantisano verweigerte einem Vertreter von NIUS das GesprĂ€ch und Berichterstattungsinteresse und verwies ihn des Platzes. So sieht bei den Pantisanos gelebte Demokratie und Toleranz aus. RausschmeiĂen, diese dreisten, unertrĂ€glichen Individuen!
Joachim Steinhöfel:
âCorrectiv bezeichnet sich selbst als gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stĂ€rkt. Dazu passen die wiederholten rechtskrĂ€ftigen Verurteilungen wegen gesetzeswidriger Faktenchecks ebenso wenig, wie die aktuelle Niederlage vor dem Landgericht Hamburg gegen NIUS. Denn die weltanschaulich stramm linientreuen âFaktencheckerâ stĂ€rken nicht die Demokratie, wenn sie gegen andere Presseorgane vorgehen, weil sie schon mit dem VerstĂ€ndnis einfacher SĂ€tze in deutscher Sprache ĂŒberfordert sind.â
Norbert Bolz:
âDen Bereich unterhalb der Strafbarkeitsschwelle nennt man Freiheit.â
WĂŒrde ich meine Verachtung fĂŒr diese und weitere âDemokratenâ ausdrĂŒcken, lĂ€ge ich jenseits oberhalb der Strafbarkeitsschwelle:
Nachrichtenmeldung: âLeben meines Schwiegervaters zerstörtâ: 18-JĂ€hriger Asylbewerber aus Marokko tritt Mann (56) in den Tod.â
Die verfehlte Asylpolitik hat dazu gefĂŒhrt, dass die Mehrheit der Menschen im Land (eigentlich ĂŒberall in Europa) das Thema Migration verabscheut. Es ist völlig legitim und nachvollziehbar, kriminelle Migranten zu hassen und ihre sofortige Ausweisung sowie eine lebenslange Einreiseverweigerung zu fordern. Fake-Asylanten, die unser Land mit schweren Straftaten wie Mord, Sexualdelikten, Raub, schweren DiebstĂ€hlen und Körperverletzung ĂŒberschwemmen, mĂŒssen unverzĂŒglich und mit der gebotenen HĂ€rte "remigriert" werden. Diese Einstellung ist absolut vertretbar. Es muss klar und objektiv zwischen Gut und Böse unterschieden werden. Alles Gute ist willkommen, alles Böse ist unerwĂŒnscht.
Zu meinem letzten Thema heute â CSD und LGBTQI+:
Der Christopher Street Day (CSD) erinnert an die Stonewall-AufstĂ€nde von 1969 in New York und kĂ€mpft fĂŒr die Rechte und Gleichstellung der LGBTQI+ Gemeinschaft. UrsprĂŒnglich war das Ziel des CSD, Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung zu fördern sowie auf Diskriminierung aufmerksam zu machen.
Heutzutage wird der CSD jedoch immer stĂ€rker fĂŒr ideologische und politische Statements missbraucht, die wenig mit den ursprĂŒnglichen Zielen zu tun haben. Statt die Vielfalt zu feiern, dominieren politische, die Gemeinschaft spaltende Agenden.
Aufgrund der zunehmenden "Extremisierung" durch den queeren und Trans-Anteil in der LGBTQI+ Community kommt es sogar zu Angriffen und BelĂ€stigungen innerhalb der Gemeinschaft. Die LGB-Basis wird verdrĂ€ngt und ĂŒber den Mund gefahren, da sie sich aus Sicht der extremen Vertreter als Teil der "bunten Regenbogenkultur" zu inszenieren habe, was jedoch nicht gewĂŒnscht ist. Homo- und Bisexuelle wollen einfach Akzeptanz und ihre Ruhe!
Kai Wegner sollte daher bei seiner Entscheidung bleiben, den diesjĂ€hrigen CSD in Berlin nicht zu eröffnen. Diese Haltung kann ein Signal dafĂŒr sein, dass der CSD zu seinen Wurzeln zurĂŒckkehren muss â ein Fest der Vielfalt und Gleichberechtigung, frei von politischen und ideologischen KĂ€mpfen. Der Fokus sollte wieder ausschlieĂlich auf Einheit, Toleranz und die Rechte der LGBTQI+ Gemeinschaft gelegt werden.
Karl Lauterbach macht das Gegenteil:
âDie #ColognePride geht los. Das ist auch eine Demonstration fĂŒr die Menschenrechte. Die bestĂŒrzende Zunahme der Ăbergriffe gegen die Queer Community muss uns wachrĂŒtteln. Heute ist ein guter Tag auch gegen die #NoAfD und andere Feinde der Demokratie zu demonstrieren.â
Go, fuck yourself, Lauterbach!
Ali Utlu bringt es auf den Punkt:
Joana Cotar:
Was das hier sein soll, wissen die selbsternannten âKĂŒnstlerâ vermutlich nicht einmal selbst. Es ist ein konzeptloses Rumgezappel vor der Kamera, das wie ein Wandertag aus der Klapse wirkt. Der penetrante Zappler im Rock, bekannt als ens/they Maurice Conrad, ist der deutsche Abklatsch von TimothĂ©e Chalamet. Das ist weder Kunst noch Unterhaltung, sondern einfach nur nerviges, buntes Rumgezappel vor der Kamera, das jeglichen Anspruch auf Sinn und Substanz vermissen lĂ€sst.
Ben Brechtken:
Was wir auĂerdem gerne wollen und toll finden:
âBullshit. Es sind die Queeren, die Homosexuelle bedrohen. HomosexualitĂ€t war noch nie so anerkannt wie jetzt. Doch dann kamen diese Queeren und haben alles, wirklich alles, was wir an Vertrauen aufgebaut haben, zerstört. Nun stellt man sich unter Homosexuellen wieder MĂ€nner in Frauenklamotten vor, die anscheinend nur schwul sind, wenn sie wie Frauen geschminkt sind. Nein, so sind wir nicht. Wir sind wie Heterosexuelle: normal. Denn im Normalfall, sieht man uns nicht mal an, dass wir homosexuell sind. Was mich am meisten Ă€rgert: Fetische werden so prĂ€sentiert, als wĂŒrden diese Homosexuelle ausmachen. Nein! Weder laufen Homosexuelle mit Hundemasken durch die Gegend, noch haben wir das Verlangen uns als Frauen zu kleiden! Denn wir sind schwul, MĂ€nner, die auf MĂ€nner stehen. That's it.â
Joana Cotar:
âIch kenne genug Homosexuelle, die die Schnauze voll haben von LGBTQ+ wasauchimmer, die die Regenbogenfahne mittlerweile ablehnen und mit âqueerâ gar nichts anfangen können. Die deutlich sagen, dass ihnen dieses Theater eher schadet und dass sie nur in Ruhe leben wollen.â
Was das hier sein soll, wissen die selbsternannten âKĂŒnstlerâ vermutlich nicht einmal selbst. Es ist ein konzeptloses Rumgezappel vor der Kamera, das wie ein Wandertag aus der Klapse wirkt. Der penetrante Zappler im Rock, bekannt als ens/they Maurice Conrad, ist der deutsche Abklatsch von TimothĂ©e Chalamet. Das ist weder Kunst noch Unterhaltung, sondern einfach nur nerviges, buntes Rumgezappel vor der Kamera, das jeglichen Anspruch auf Sinn und Substanz vermissen lĂ€sst.
Ben Brechtken:
âJede Wette, dass bei einer Umfrage unter homosexuellen Menschen rauskommen wĂŒrde, dass die Mehrheit von ihnen nichts mit diesen medialen LGBTQI+-Aktivisten, denen es nicht um Freiheit, sondern um staatliche Privilegierung geht, zu tun haben will.â
Was wir auĂerdem gerne wollen und toll finden:
Eine abschlieĂende Weisheit: âOnce you feel avoided by someone, NEVER disturb them again.â
Berlin, am 21.07.2024 © Buckminster NEUE ZEIT