𝕏
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13./14.07.2025
„Das Internet und die Gegenöffentlichkeit haben in vier Tagen die Geschäftsordnung des Bundestags verändert und die Regierungskoalition in eine veritable Krise gebracht, nicht weil sie so böse sind, sondern weil sie die hochproblematischen Ansichten einer möglichen Verfassungsrichterin offengelegt und damit eine überfällige Debatte darüber in Gang gesetzt haben, wer in unserem Land Recht spricht. Die Justiz ist nicht neutral, und während uns Grüne und SPD erzählen, wie böse die USA, Polen und Ungarn sind, wenn sie konservative Richter in Entscheiderpositionen bringen, wollen sie das Gleiche in Deutschland tun – nur halt mit einer Juristin mit klarer linker Schlagseite, die die AfD verbieten will, höchst fragwürdige Äußerungen zum Schutz ungeborenen Lebens geäußert hat, Beamten-Kopftücher bejaht, Gleichstellungsquoten bejaht und Rechte von Ungeimpften beschneiden wollte. Die »Parteien der Mitte«-Haßelmann kann ebenso wie die ZEIT (»Null-Personalie«) und alte Medien nicht ansatzweise damit umgehen, welche Dynamik das Internet hat, denn diese geballte Kraft und Kritik von X und Social Media sind im Drehbuch ihrer Demokratie nicht vorgesehen. Vielmehr haben sich Politiker wie Haßelmann daran gewöhnt, dass die politisch gefärbte Besetzung von Institutionen jahrelang kritiklos durchging. Was macht man also? Man fantasiert sich als Copium irgendwie herbei, dass irgendwer bei NIUS uns ausnutze, um Einfluss auf die Union auszuüben, die sich übrigens in diese Bredouille nur gebracht hat, weil sie an diesem »Parteien der Mitte«-Scam festhält und wegen der Brandmauer auf Teufel komm raus bei den linken Kindern mitspielen möchte. Selbst schuld. Der »dunkle Tag für die Demokratie« ist in Wirklichkeit aber ein hervorragender Tag für die Demokratie. Und Frau Brosius-Gersdorf wird, so viel Prognose darf erlaubt sein, nicht mehr Verfassungsrichterin, denn die Union, der prinzipiell alles zuzutrauen ist, hat gestern nicht nur 40.000 Emails reinbekommen, sondern weiß inzwischen auch, dass die Personalie für die Partei keinen Ferda-Ataman-Moment, sondern einen »Hier, die Schaufel, du gräbst«-Moment bedeutet.”
@Jan A. KaronZuerst politische Postings, die sich der Berichterstatter zu eigen macht (heute mehr als sonst):
Viele Grüne sind scheinheilig und hinterlistig. Dass diese Attribute auf Führungspersonal der Partei zutreffen, ist inakzeptabel:
Bei Marcel Luthe verschärfen sich Ton und Gedankenwelt. Verübeln kann man es ihm nicht:
Nach Ansicht dieser gehirngewaschenen Gurke ist die Deutschlandfahne eine rechtsextreme Fahne:
Ich unterschreibe jedes Wort:
„Hallo @quarkswdr - als Schwuler wünsche ich mir, dass euer gegenderter Regenbogenzirkus endlich aufhört. Denn Dank euch wird eine ehemals bereits liberale Gesellschaft systematisch in die Reaktanz getrieben und damit auch gegen „Betroffene“ wie mich.
Meine Mitstreiter und ich sind einst nur aus einem Grund auf die Straße gegangen: um als gleichwertig akzeptiert zu werden. Nicht für Privilegien. Nicht für Sonderzeichen. Und ganz sicher nicht, damit sich andere eure Fantasiepronom:_*innen einbläuen müssen.
Ihr in den Redaktionen seid nicht naiv oder dumm. Ihr kennt das psychologische Prinzip der Reaktanz und die Folgen. Der Backlash gegen LGBT ist längst Realität und eure gebührenalimentierte Dauerpenetrierung wirkt dabei nicht zufällig wie ein Brandbeschleuniger.
Mittlerweile unterstelle ich euch deshalb Vorsatz: Ihr wisst, was ihr tut. Und ihr tut es trotzdem. Und fühlt euch auch noch gut dabei.
Das Vertrauen, das ihr mit ideologischer Besessenheit und Realitätsverweigerung in die öffentlich-rechtlichen Medien zerschlagt, hat Konsequenzen: Wenn das Bundesverfassungsgericht künftig über die Legitimität des Rundfunkbeitrags urteilen muss, wird es schwer, dies noch mit demokratischer Grundversorgung zu begründen.
Dann bleibt euch vielleicht nur eins: euch einen richtigen Job zu suchen. In einem echten, wertschöpfenden Beruf.
Denn ihr habt den (Regen-)bogen längst überspannt.
Danke für nichts.”
@David DomjahnGrüne (Omid-)Logik, auf der Intelligenzglocke weit links:
„Meine Überlegungen zum möglichen Verbot der AfD:
Ich bin selbst Mitglied der AfD, Ratsherr, Fraktionsvorsitzender und Delegierter zu Parteitagen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Ich kenne niemanden in der AfD, der die freiheitlich-demokratische Grundordnung infrage stellt oder Bürgerrechte abschaffen will. Auch strebt niemand eine „andere Republik“ im Sinne eines autoritären Staatswesens an – wenn man davon absieht, dass sich viele, mich eingeschlossen, ein Deutschland zurückwünschen, wie es vor der Ära Merkel unter Helmut Kohl bestand: mit klaren konservativen Werten, einer stabilen Ordnung und demokratischer Vernunft.
Ja, auch in der AfD gibt es Personen mit grenzwertigen Ansichten – wie übrigens in jeder Partei. Aber daraus eine generelle Verfassungsfeindlichkeit der gesamten Partei abzuleiten, halte ich für falsch und politisch motiviert.
Man darf auch nicht vergessen: Viele unserer Mitglieder kommen aus den sogenannten Altparteien – aus CDU, SPD oder FDP. Das sind doch keine Menschen, die plötzlich über Nacht zu Staatsfeinden geworden wären. Vielmehr handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger, die aus Überzeugung und aus Enttäuschung über die Entwicklungen der letzten Jahre zur AfD gekommen sind.
Ich bin überzeugt: Ein Verbotsverfahren gegen die AfD wird scheitern. Und genau das fürchten die etablierten Parteien – denn ein gescheitertes Verfahren wäre ein offizieller Nachweis, dass die AfD verfassungskonform ist. Damit hätte die Partei es „amtlich und schriftlich“, dass sie auf dem Boden des Grundgesetzes steht.
Allerdings hätte ein solcher Prozess einen anderen, sehr realen Effekt: Er würde sich über Jahre hinziehen und die Partei in dieser Zeit medial und politisch massiv beschädigen – insbesondere im Hinblick auf ihre Wahlchancen. Genau darin dürfte der eigentliche Zweck eines solchen Verfahrens liegen: weniger im Erfolg vor Gericht, als in der Diskreditierung auf dem politischen Spielfeld.
Ein AfD-Verbot wäre ein gefährlicher Irrweg für unsere Demokratie – und ein Eingeständnis der Schwäche jener, die sich der politischen Auseinandersetzung nicht mehr stellen wollen.”
@Detlef StumpGenau. Und diese bösartigen Figuren glauben damit durchzukommen:
Wovon redet das Sektenmitglied Hubig? 50% und mehr Fehlentscheidungen in diesem unzurechnungsfähigen Land sind nicht zu respektieren, insbesondere nicht die Richter:
Mental Illness vor laufender Kamera:
Dazu passt diese unsägliche Freakshow:
So und nicht anders muss mit diesen Idioten umgegangen werden:
UNSATISFYING
Wegen dieser scheußlichen (inzw. toten) Person, die ihren Arsch nicht auf Abstand halten konnte, wurde die Bärenmutter erschossen:
Das bekloppte Weib, das sich Richterin schimpft, hat eindeutig nicht alle Tassen im Schrank:
Man möchte kotzen:
Mehr davon:
Ohne die Zivilbevölkerung, ohne Verfechter der Meinungsfreiheit und ohne neue, unabhängige Medien würden wir diese Bilder nie zu sehen bekommen. Das in dem Video zu erblickende bildungsferne, unzivilisierte und gewaltbereite Subjekt, das stellvertretend für so viele steht, hat in keinem europäischen Land etwas verloren. Überall, wo diese Invasion stattgefunden hat, werden schnellstmögliche Massenabschiebungen benötigt. Vor zehn Jahren war es undenkbar, dass nordafrikanische Migrantenhorden mit Macheten durch Städte wie Barcelona oder Paris gezogen sind und die einheimische Bevökerung terrorisiert haben:
Faschismus in Deutschland im 21. Jahrhundert:
Der Plagiatsforscher Stefan Weber wird von der Linken fertiggemacht. Über ihn wird bewusst gelogen (sein originärer Post über Brosius-Gersdorf enthielt keine konkreten Plagiatsvorwürfe), seine Existenz soll vernichtet werden, in sozialen Netzwerken tauchen manipulierte Posts von ihm auf. Ich hasse diese Leute:
"Rechte Hetze" seitens Udo:
Bestes Video zum Richterinnenkomplex, man muss sich nur die Zeit dafür nehmen:
SATISFYING
WISDOM
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