“Wir sind Spielmacher” (sagt die Justiz über sich selbst)


:-) *ähem



“Nun wird es immer grotesker und irrsinniger. Jemand, der unbequem und äußerst kritisch gegenüber Richtern, Justizangestellten und Präsidenten auftritt, wird zum Feind erklärt, obwohl er keine Waffen trägt, nur das eigene Wort, das der Staatsmacht nicht passt. Die massiven Schikanen, die jetzt aufgefahren werden, sehen so aus: Die Geschäftsstelle der 27. Kammer, vertreten durch Frau Lefild und Frau Oppermann, gehen nicht mehr an ihr Telefon, obwohl sie genau danebensitzen. Der Rechtsuchende muss hinfahren und die Präsenz, die Pflicht ist, persönlich überprüfen. Wird das Gebäude betreten, schwärmen gleich zwei Justizmitarbeiter aus, den gefährlichen Angriff abwehren. Man erhält quasi Personenschutz. Auf Nachfrage verweigern die Mitarbeiter die Nennung ihres Namens, verweisen auf die Dienstnummer an ihrer Ausrüstung, obwohl sie verpflichtet sind, ihre Namen zu nennen. Auch möchten sie nicht den Weg zum Zimmer der Geschäftsstelle weisen, sondern präsentieren sich arrogant, wortkarg, man müsse ja selbst wissen, wohin man möchte. Die Justizmitarbeiter trotten einem hinterher, werden gefragt, ob die Verweigerung der Inbegriff ihrer Arbeit sei. Anschließend wird mit Rauswurf aus dem Gerichtsgebäude gedroht, obwohl man Prozesspartei ist und allerhand zu erledigen hat. Die Geschäftsstelle, in der alle Mitarbeitenden gerade stehen oder sitzen, ist regulär besetzt, ans Telefon wollte trotzdem niemand gehen, komisch. Alle gucken wie die Autos, wenn man plötzlich vor ihnen steht. Frau Lefild verweigert, Erklärungen an die Geschäftsstelle aufzunehmen, was grob rechtswidrig ist, denn eine Naturalpartei kann bei gewissen Anliegen ohne Anwalt agieren und jederzeit Erklärungen abgeben. Es gesellen sich neue Besserwisser hinzu und wollen einem erklären, dass man Termine bräuchte für die Geschäftsstelle, was Unsinn ist, denn die Geschäftsstellen sind täglich von 09.00 - 13.00 Uhr besetzt und Erklärungen können innerhalb dieser Zeit abgegeben werden. Auch Ablehnungsgesuche, deren Entgegennahme Frau Lefild ebenfalls verweigerte. Sie verwies an die Rechtsantragsstelle, die damit gar nichts zu tun hat. Ablehnungsgesuche, auch Mitarbeiter der Geschäftsstelle betreffend, erreichen die Kammer direkt. Fotos, die von den belästigenden Begleitern angefertigt wurden, sollten gelöscht werden (verweigert). Anschließend wird das Gericht verriegelt, der Rechtsuchende kommt nicht mehr aus dem Gebäude, der Justizmitarbeiter, der die Nennung seines Namens verweigerte, droht mit der Polizei und spricht über Funk mit ihm überstellten Personen, die ihm dann mitteilen, dass der Rechtsuchende mitsamt der legitim angefertigten Fotos aus dem Haus zu lassen sei. Das gefiel dem Offizier gar nicht. Die Schikanen müssen schließlich dokumentiert werden. Als der Rechtsuchende anmerkt, dass die Justiz sich offenbar als Übermacht sieht, die die Rechte Dritter verletzen und brechen kann wie sie will, wird wörtlich erwidert, die Justiz sei "Spielmacher".

Aha.

Krank, dumm, einfach nur bekloppt und eines Rechtsstaats maximal unwürdig!”

Ergänzung: Was die Rechtsanwälte des Rechtsuchenden über die Justiz sagen, kann hier nicht wiedergegeben werden.








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