Capture: Weichreite TV und der Verfall unserer Gesellschaft
Sebastian Weber betreibt den YouTube-Kanal Weichreite mit 130.000 Abonnenten. Die deutsche Antifa – eine Organisation, die nach objektiven Maßstäben als kriminelle Vereinigung gemäß § 129 StGB eingestuft werden müsste, deren Verbot der Staat jedoch aus Angst vor der Bewegung unterlässt – framed Weber, der sich selbst als “genauso links wie rechts” beschreibt, als Rechtsextremisten. Damit wird ihm eine Nähe zur Ideologie jener unterstellt, die die NS-Diktatur verherrlichen. Oder zu solchen, die sich als Neonazis definieren.
Der Kanal Weichreite liefert Liveberichte, Streams und Mitschnitte von politischen Demonstrationen und Veranstaltungen, sowohl aus dem linken als auch aus dem rechten Spektrum. Er zeichnet sich durch ungeschnittene Einblicke aus, ohne sich die Weltanschauungen zu eigen zu machen.
Der hiesige Berichterstatter hat zahlreiche Streams auf Webers Kanal gesichtet. Was sich dort offenbart, ist der Inbegriff freiluftpsychiatrischer Aufmärsche.
Menschen, die mit Forderungen nach Toleranz besonders laut sind, sind die Ersten, die Weber ausgrenzen und von ihren Veranstaltungen verbannen wollen. Obwohl in Deutschland jede:r das Recht auf Bewegungsfreiheit hat, wird Weber dieses abgesprochen – und die Polizei beteiligt sich aktiv an solch widerwärtiger Beschneidung von Grundrechten.
Weber wird als problematisch hingestellt, obwohl seine Anwesenheit durch sein Berichterstattungsinteresse nicht nur gerechtfertigt, sondern verfassungsrechtlich garantiert ist. Forderungen nach einem Presseausweis sind nichts anderes als durchschaubare, rechtswidrige Blendgranaten, die bei jedem fähigen Rechtsanwalt keine zwei Sekunden Bestand hätten. Übergriffige Polizisten wären sofort zur Anzeige zu bringen, flankiert von Dienstaufsichtsbeschwerden.
Weber wird bespuckt, mit Flüssigkeiten bespritzt und angeschrien, er solle sich “verpissen”. Mit diesem “Arschloch” rede(t) man nicht, krakeelen die selbsternannten Guten™ hinter ihren Regenschirmen, die sie als Waffen einsetzen, um Weber zu belästigen, zu schlagen und sein Equipment vom Stativ zu reißen. Das muss man sehen, um es wirklich zu glauben: Verhaltensauffällige Leute, die mit nichts anderem beschäftigt sind, als mit Regenschirmen eine unliebsame Person zu attackieren und an ihrer Berichterstattung zu hindern. Greift da schon der Notwehrgedanke? Würde der Berichterstatter in dieser Weise angegriffen werden, sein nächster Gang wäre in eine gut sortierte Shisha-Bar, mit der Konsequenz, dass mindestens einem Angreifer alle Zähne begutachtet würden. Anders lernt dieses asoziale Pack keinen Respekt.
Das Verhalten, das in den Videos von Weichreite zu sehen ist, kommt fast ausschließlich aus dem linken, linksradikalen oder linksextremen Spektrum – oder aus dem queeren. Sie schreien nach Akzeptanz, zeigen aber ihr wahres Gesicht in Aggression und Gewalt. Wer sich so aufführt, verdient keine Toleranz und erst recht keine Sonderbehandlung.
Als dem LGBA-Spektrum angehörig, schäme ich mich für diese Gestalten.
Ich würde sogar noch weiter gehen und eine Trennung in LGBA (Lesbian/Gay/Bi/Asexual) und QI+ (Queer/Inter+) fordern.
Gemäßigt und bei Verstand vs. Mental Illness, Hundemasken, Gender-Gaga, Hass & Hetze Deppenworthülse und dummes buntes Rumgezappel nonbinärer Röckchenträger*innen in aller Öffentlichkeit, auf der Bühne oder vor laufenden Kameras.
Einzig bei den Transsexuellen sollte man genauer hinsehen, denn aus diesem Spektrum sind längst nicht alle bekloppt – im Gegenteil.
Personen wie Maurice Conrad, der/die/das sich neuerdings Elya Maurice Conrad nennt, selbstverständlich mit them/they-Pronomen und Regenbogensymbol daneben, sind der Grund, warum LGBAT nichts mit QI+ zu tun haben möchte.
Auf Elon Musks Plattform, wo Conrad ein Profil hat, ist eines seiner “Kunstwerke” angepinnt – eine Darbietung, die schon nach wenigen Sekunden in den Ohren und im Geist schmerzt. Darin rappt/singt Conrad »Im Luke Mockridge Verhauen bin ich Klassenbester. Tippt Luke die Anzahl seiner Tripper in den Taschenrechner, hängt sich das Ding auf hoffentlich wie Martin Sellner«.
Würde ein konservativer oder rechtsgerichteter Politiker bzw. Politikerin sowas zum Besten geben – die Republik wäre wochenlang im Aufruhr und ewige Verdammnis die Konsequenz. Da es in Conrads Fall aber die Guten™ sind, passiert rein gar nichts. Ja, so krank tickt unsere deutsche Hackfressengesellschaft.
In seinem neuesten “Werk” filmte sich Conrad zuhause unter der Dusche – einem Bereich der absoluten Privat- und Intimsphäre. Nackt, mit einer Weihnachtsglocke um die Hüfte, abgeklebten Brustwarzen und einer Sonnenbrille, die wohl vor Netzhautbeschädigungen schützen soll. Wenn Conrad von “mein Management” redet, fühlt er sich relevant. Was Conrad bräuchte, ist ein Management, das ihm Zugang zu psychotherapeutischer Hilfe weist.
Gender- und Pronomen-Gaga macht selbst vor hochseriösen Behörden nicht Halt. Bei der Amtsanwaltschaft Berlin ist es mittlerweile erforderlich, dass Frauen ihre Pronomen dazuschreiben. Man kann es sich wirklich nicht vorstellen. Das Einzige, was gegen diesen Irrsinn hilft, ist eine Mitte-Rechts-Regierung, wie sie eine überragende Mehrheit im Land längst fordert.
Annika Stübe
Sie/ihr, Anrede: Frau Stübe
Erste Oberamtsanwältin
Abteilungsleiterin Abt. 22
Sondersachbearbeiterin PaRis
Amtsanwaltschaft Berlin
Kirchstraße 6
10557 Berlin
Glücklich und erleichtert bin ich über die Entscheidung des Landgerichts Berlin II vom vergangenen Mittwoch. Die “kleine” Pressekammer (Zivilkammer 2, Az.: 2 O 296/24 eV), vertreten durch den Einzelrichter Dr. Hagemeister, hat zugunsten von Beatrix von Storch entschieden, dass die vielfach vor Gericht zerpflückte Correctiv-Berichterstattung über das vermeintliche Geheimtreffen in Wannsee als dreckige Lüge bezeichnet werden darf. Denn nichts anderes war dieses aufstachelnde Affentheater aggressiver, unsympathischer, von der Bundesregierung alimentierter Aktivisten. Der nächste Schritt wird sein, bei der zuständigen Finanzbehörde Essen-Süd die Aberkennung der Gemeinnützigkeit dieses politisierten Kollektivs zu fordern.
Aktualisierung bzw. Konkretisierung: Beatrix von Storch darf nach gerichtlicher Prüfung weiterhin äußern, dass “Correctiv dreckige Lügen verbreitet'” was selbstverständlich den Wannsee-Bericht einschließt, da sich von Storchs Aussage primär darauf bezieht. Zudem hat nicht die “große” Pressekammer (Zivilkammer 27) die Entscheidung erlassen, sondern die Zivilkammer 2 unter dem Vorsitz des Richters Dr. Hagemeister als Einzelrichter, Az.: 2 O 296/24 eV.
Den Gerichten, insbesondere den Pressekammern, kommt derzeit eine besondere Bedeutung zu. Je mehr die Politik versucht, den Meinungskorridor einzuengen, umso stärker müssen sich Richter dagegenstemmen und die Meinungsfreiheit hochhalten. Genau deshalb sind die Besetzungen der Pressekammern in Berlin und Hamburg ein Segen für die Bundesrepublik Deutschland und die Grundrechte, die jedem darin garantiert sind.
Zurück zu Weichreite und seinem Kanal:
Im folgenden Video, dem ersten hier präsentierten, wird die Problematik mit der Queer-Front besonders gut sichtbar. Der Mitschnitt zählt fast 80.000 Aufrufe.
Es dauert nicht lange, und die ersten Regenschirme sind im Bild und direkt im Gesicht von Sebastian Weber. Danach folgt die öffentliche Verleumdung, Weichreite würde gegen queere Menschen hetzen – was nicht der Fall ist. Lautstarke “Verpiss dich!”-Rufe sind zu hören, gefolgt von “Wir wollen dich hier nicht haben, weil du rechte Hetze verbreitest.” Beispiele für diese angebliche Hetze werden natürlich nicht genannt. Der nonbinäre Röckchenträger, der selbst nicht weiß, ob er Mann, Frau oder Divers sein möchte, kommt besonders höflich, eloquent und charmant rüber. Genauso die überblondierte Karikatur einer gut erzogenen Frau, deren Frisur so aussieht, als hätte ein selbstfahrender Rasenmäher sie getrimmt.
Im nächsten Moment taucht eine Landtagsabgeordnete (!) im Bild auf und beschimpft Sebastian Weber rechtswidrig als Faschisten. Sie spricht ihm sein Bewegungs- und Aufenthaltsrecht sowie den Wert seiner Berichterstattung ab. Unabhängige Reports und Pressefreiheit interessieren diese Dame, die mit ihrem Verhalten ein Fall für den Verfassungsschutz ist, kein bisschen. Beim Hinsehen und Zuhören gefriert mir das Blut in den Adern.
Die Dokumentation ist kaum auszuhalten, und das meiste darin ist tatsächlich geisteskrank.
Ganz ähnlich geht es in diesen Videos zu – carefully selected by us:
Berlin, am 15.12.2024 © Buckminster NEUE ZEIT
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