Gestern war ein wunderbarer Tag für die Demokratie
Gestern war ein wunderbarer Tag für die Demokratie
Gestern war ein wunderbarer Tag für die Demokratie
Gestern war ein wunderbarer Tag für die Demokratie
Gestern war ein wunderbarer Tag für die Demokratie
Gestern war ein wunderbarer Tag für die Demokratie
Das links-grüne Spektrum (SPD, Linke, Grüne) tobt, wütet und weint salzige Tränen über die angeblich wieder einmal bedrohte Demokratie. In Wirklichkeit geht es einfach nicht nach ihrem Willen, im Tal des andauernden Misserfolgs, am Abgrund der Bedeutungslosigkeit stehend. Es wird versucht, das höchste und wichtigste Gericht des Landes, unser Bundesverfassungsgericht, mit linksautoritären Kräften zu besetzen, die bereit sind, sich an kriminell-illegitimen Handlungen zu beteiligen. Diese Planmäßigkeit zeichnete sich im Vorfeld zu den Gesprächen im Richterwahlausschuss ab, da die bisherigen Kandidaten, wie beispielsweise Brosius-Gersdorf, schon vor ihrer Nominierung durch ihre deckungsgleichen Denkweisen auffielen und daher gezielt von Links-Grün ausgewählt wurden. SPD, Grüne und Linke sind sich in dieser Causa einig und werden erneut versuchen, einen Kandidaten oder eine Kandidatin durchzusetzen, die perfide und verkommen genug ist, den abgründigen Plan eines Oppositionsverbots mitzutragen.
Dass fachlich inkompetente, aber ideologisch strammstehende Sozialistinnen wie Ann-Katrin Kaufhold überhaupt als Richterin für das Bundesverfassungsgericht diskutiert werden, ist nicht nur abstoßend, sondern alarmierend.
Diejenigen, die sich vom Abtöten der Opposition politischen Aufwind versprechen, spüren nichts mehr. Sie sind innerlich abgestorben und von ihrer Machtgier dermaßen getrieben, dass jede sachliche Diskussion nichts mehr bewirken würde. Weitere problematische Kandidaten wie Andreas Fischer-Lescano, der sich ebenfalls für ein AfD-Parteiverbotsverfahren starkmacht, stehen in den Startlöchern, bereit, Verfassungsbruch zu begehen.
Die Vernünftigen im Land sind gewarnt und werden alles daran setzen, dieses Verbrechen zu verhindern.
Am Beispiel des linksautoritären Vorfeldmediums „Volksverpetzer“ (schon der Name ist infantil und unseriös) soll der Meltdown der radikalen Linken und Grünen in den sozialen Netzwerken verdeutlicht werden – eine Stimmung, die sich gerade überall durchzieht.

Volksverpetzer-Meltdown auf der Studentenparty-Plattform Bluesky:
Volksverpetzer-Meltdown auf der Studentenparty-Plattform Bluesky:
Volksverpetzer-Meltdown auf der Studentenparty-Plattform Bluesky:




Volksverpetzer-Meltdown auf Instagram:
Volksverpetzer-Meltdown auf Instagram:
Volksverpetzer-Meltdown auf Instagram:






Hier das zusammenhängende Statement von Thomas Laschyk auf YouTube
– wie gewohnt wahnhaft in seinen Gedanken und im Gesichtsausdruck:
Bemerkenswert ist, dass Laschyk, der hier für minderbemittelt gehalten wird, von „im Griff haben“ spricht. Das Denken der radikalen Linken und Grünen ist durch und durch autoritär. Gesetze und die Freiheiten, die diese gewähren, wie beispielsweise die Verpflichtung eines Abgeordneten im Bundestag, nur seinem Gewissen und nicht dem Fraktionsdruck zu folgen, sollen nicht mehr gelten, am besten gar nicht erst existieren. Der Rechtsrahmen soll beliebig überschritten werden dürfen. Das ist das Krankhafte daran. In diesem Land wird sich immer weniger an Gesetze und geltendes Recht gehalten.

In ihrem Statement vom 07.08.2025 spricht Brosius-Gersdorf von „KI-generierten Desinformations- und Diffamierungskampagnen“, ohne auch nur einen einzigen Beleg dafür anzuführen. Die Rhetorik ist typisch für radikale, autoritäre Persönlichkeiten, die Behauptungen aufstellen, ohne sie zu belegen. Fakt ist: KI-generierte Kampagnen gab es nicht. Schon deswegen (Behauptung ohne Beleg) war es wichtig, dass das Bundesverfassungsgericht vor dieser dumpfen Person verschont bleibt.
Julian Reichelt spricht mir aus der Seele: „Wir erleben ja immer wieder, dass Menschen nicht gewählt werden, zum Beispiel in Ausschüsse, besonders wenn sie von der AfD kommen. Wir lernen, rechte Kandidaten nicht zu wählen, ist der Schutz der Demokratie. Linke Kandidaten nicht zu wählen, ist sofort der Untergang der Demokratie. Vollkommen hanebüchen.”
Berlin, am 08.08.2025 © Buckminster NEUE ZEIT
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