Vogue not woke.
„Swedish media reports that the artists representing Great Britain, Ireland, Portugal & Switzerland considered withdrawing together from the Eurovision Song Contest after Israel made it to the final.” [...] „Es wird wieder weggeschaut, wenn Juden missachtet, gedemütigt und bedroht werden. Nemo hat weggeschaut. Aber er wird als mutig bezeichnet, weil er einen Rock trägt. Mutig wäre er gewesen, hätte er sich schützend vor eine Jüdin gestellt.”
Dass der Eurovision Song Contest eine Hampelmannshow ist, konnte ich mir denken. Aber dass der ESC eine verkommene, antisemitische Hampelmannshow ist, wurde mir erst jetzt bewusst. Ehrlich gesagt bin ich froh, ein Kind der 80er zu sein. Die 60er und 70er waren heroisch-legendär, die 80er umstürzlerisch und deswegen sexy, die 90er einfach-genial (man ging mit echten Fotoapparaten zu Konzerten). Mit der Millenniumswende entstand nicht nur die Zeitrechnung für ein neues Jahrtausend, sondern auch eine Geburtenwelle von Kindern, die später einmal schrill, laut, verblendet, narzisstisch und verblödet sein würden: Die Ära der Geisteskranken.
Das Bild von Nemo, dem/der/des unverdienten Gewinnenden 2024, ist übrigens keine Fotomontage, sondern ENS sieht wirklich so bekloppt aus in seiner zur XXL-Bluse genähten Tischdecke. Warum unverdienter Sieg? Weil Nemo sich nicht von den antimsemitischen, völlig durchgeknallten Satanisten Irlands und der ebenfalls antisemitischen, griechischen dummen Nuss Marina Satti distanziert hat. Wie gerne würde man dieses anstandslose, infantile Pack niederbrüllen und in Kriegsgebiete schicken!
Dass Geschlechtsphänomene und von der Norm abweichende Identitäten existieren, schön und gut. Man sollte anderen damit aber nicht derart auf die Nerven gehen, dass penetranter bunter Terror in wertebewussten Gesellschaften zu Irritation, Intoleranz und gerissenen Geduldsfäden führt (noch freundlich formuliert).
Feststeht: Die woke Pest muss zurückgedrängt werden.
Die ursprüngliche woke-Bewegung hat mit der heutigen zuchtlosen überhaupt nichts gemeinsam.
Etwas ließ mich gestern Nacht hoffen: Die Punktzahl, die Israel vom weltweiten Publikum bekam. Das waren nicht bloß Punkte, die zu einer Platzierung (zusammen mit der Ukraine) in den Top 5 führten, sondern es war ein überragendes gesamtgesellschaftliches Statement aus Vernunft, Moral und gesundem Menschenverstand.
Die interessantesten Nachrichten und Wortmeldungen gab es auf X, die ich mir hiermit zu eigen mache:
Ahmad Mansour:
„Die griechische Sängerin beim Eurovision Song Contest macht während der Rede der israelischen Kandidatin auf Vierjährige. Mehr Kindergarten geht nicht.”
Georg Pazderski:
„Peinlicher Antisemitismus: Während der Rede der israelischen Teilnehmerin am ESC2024 zeigt die griechische Sängerin Marina Satti ihre ganze Infantilität und Dummheit.”
BrennpunktUA:
„[...] aber dieses Jahr sollte man ein Zeichen setzen für Eden Golan aus Israel, gegen den ganzen antisemitischen Drecks-Mob! [...] Während das antisemitische Links-Woke Dreckspublikum beim ESC in Malmö bei der Punktevergabe aus Israel die Moderatorin ausbuht, geht in Aschkelon der Luftschutzalarm los. Der Eurovison2024 ist eine widerliche Veranstaltung.”
Dr. Köllmann:
„Non-binär“ wird immer mehr zum Synonym für „nicht ganz richtig in der Birne”. ”
Bartzissey:
„Ich finde es erfrischend, dass ausgerechnet der tuntig-tran(s)ige ESC sehr gut entlarvt, wie unsere Gesellschaft wirklich funktioniert: Nach außen übertrieben schrill und besessen "inklusiv", aber nach innen hasserfüllt und getrieben von Vernichtungswahn.”
RadioGenoa:
Ali Utlu:
„Fuck Eurovision2024
The Persian Jewess:
Das Bild wurde offenbar mit KI erstellt, ist aber verdammt nah an der Realität. Was außer einer Kotztüte soll eine Reaktion darauf sein?
Ali Utlu:
„Fuck Eurovision2024
Televotes:
1. Croatia - 337
2. Israel - 323
3. Ukraine - 307
The so called non-binary didn't win in favor of the people, just in favor of the woke fucking jury.”
The Persian Jewess:
„After being snubbed by ALL 37 Eurovision juries, Israel receives 323 POINTS from public votes. This is the SECOND highest result of public points received by ANY COUNTRY (Croatia received 337 points).”
Eylon Levy:
„Voting Israel at Eurovision isn’t just voting for the best song, it’s voting against the bullying, intimidation and violent harassment of a young artist.”
Sophie Corcoran:
„Well done Eden. The world was on your side and the bullies didn't win.”
Bildentdeckung:
Welche Gesellschaft auf der Erde soll dieses kaputte Pack abbilden?
Miró:
Gr@ntler:
Ljubow Kollontai:
John James:
Imtiaz Mahmood:
Jaakko Laurila:
auf den Post von Oli London:
Timo Lokoschat:
Marlene Schönberger:
„Nonbinärer Typ im Kleid gewinnt, Israelin braucht massive Polizeieskorte und wird ausgebuht, Satanisten auf der Bühne, ein Typ in komischen Klamotten wird rausgeworfen – alles von links kaputtpolitisiert.”
Gr@ntler:
„Wer erinnert sich, dass der ESC mal "Grand Prix" hieß? Umbenennung in WSS next: Woke Shit Show.”
Ljubow Kollontai:
„Wir leben in Zeiten, in denen Bullshit normalisiert wird und wir all das als progressiv und wundervoll akzeptieren sollen, weil wir sonst böse rechte Nazis sind.”
John James:
Imtiaz Mahmood:
„Eden Golan has become exhibit A of, “We’re stronger than your hate.” It doesn't matter if Israel wins the jury vote or not, the whole goal is to show the entire world that the pro-pallies are nothing but a loud and hateful minority. The tele vote is showing that support for Israel is overwhelming.”
Jaakko Laurila:
„On behalf of all Finns, I'm ashamed. She should be fired.”
auf den Post von Oli London:
„Finnish Eurovision representative REFUSES to announce 12 points judges score to Israel during rehearsal. The woman instead says ‘Ireland’, leading to the host giving her a chance to correct herself, but instead she again says ‘Ireland.’ Host: „I think we have somewhat of a technical problem.” The head judge then correctly announces Israel as the winner of Finland’s judges vote.”
Timo Lokoschat:
„Scheinheiligkeit im Endstadium. Die ESC-Community gibt sich gerne schrill und bunt und divers, MOBBTE aber tagelang eine junge Frau. Stellte sich in großen Teilen gegen das einzige Land im Nahen Osten, in dem Vielfalt nicht lebensgefährlich ist, sondern Menschen so leben und lieben können, wie sie es für richtig halten.”
Marlene Schönberger:
„100.000 Besucher*innen kommen zum ESC-Finale in Malmö. Begleitet wird das Finale von Protesten. Geht es dabei wirklich um das Leid der Menschen in Gaza? NEIN. Verweise auf Belarus und Russland, die in der Vergangenheit vom ESC ausgeschlossen wurden, sind auf vielen Ebenen Unsinn. In Israel gibt es Presse- und Kunstfreiheit. Eden Golan ist keine Vertreterin der israelischen Regierung und wurde auch nicht von ihr ausgewählt. Wer “Intifada-Revolution”, “Israel wird untergehen” oder “From the river to the Sea” brüllt oder Transparente mit Landkarten ohne Israel zeigt, dem geht es nicht um das Leid der Menschen in Gaza. Es geht um den Wunsch, dass der jüdische Staat ausgelöscht wird. Bereits in den letzten Wochen ist antisemitische Gewalt in Malmö eskaliert. Jüdinnen*Juden berichten, während des ESCs Malmö verlassen zu wollen. Die israelische Delegation darf ihr Hotel nur zu Proben und Auftritten verlassen. Israel hat eine Reisewarnung ausgesprochen. Der ESC soll ein Ort für Respekt und Zusammenhalt sein. Hass und Drohungen dürfen nicht geduldet werden. Ich bewundere den Mut von Eden Golan und wünsche ihr viel Erfolg! ”
Yvonne Kussmann:
Tim Kellner:
„Guten Mittag zusammen, "endlich ist es vorbei", schreibt Lena Karger von der Welt. Da hat sie recht. Schaut ihn euch an, den Sieger des ESC. Ein Typ in lächerlichen Frauenklamotten. Die meisten Teilnehmer sahen ähnlich aus. Satanisch, bis über alle Maße des gesunden Menschenverstands hinaus übertrieben schrill, bizarr, pervers und antisemitisch. Früher war das ein Event für die ganze Familie. Heute muss man die Kinder vor diesem abartigen Treiben schützen. Der ESC zeigt, was mit Gesellschaften passiert, wenn Minderheiten hofiert werden und als neue Normalität für die Mehrheit der Gesellschaft gelten sollen. Die Gesellschaft wird schwach, verliert die Werte, die sie zusammenhalten und zerbricht. Das ist nicht bunt, vielfältig und weltoffen, was man in Malmö gesehen hat. Das ist die Lebensvorstellung von Minderheiten, die, ausgenommen des Hasses auf Juden, zwar eine Daseinsberechtigung hat, aber mehr auch nicht. Wenn das das neue Normal unserer Gesellschaft sein soll, will ich nicht Teil davon sein.”
Tim Kellner:
Berlin, am 12./13.05.2024 © Buckminster NEUE ZEIT