Ulrike Stockmann, was ist hier eigentlich los? #Meinungsfreiheit
Die ehrwürdige Dame Ulrike Stockmann ist bekannt dafür, dass sie in ihrer Arbeit als Journalistin für die rechte Medienlandschaft keine Mühen scheut, unbequeme Fakten ans Licht zu bringen. Als sie sich eines Tages aufmachte, um eine Reihe hochkarätiger Politiker zu interviewen, war sie fest entschlossen, hinter die Fassade zu blicken und die echten Geschichten zu erzählen.
Mit hieb- und stichfesten Notizen bewaffnet, betrat Ulrike den Raum, in dem die Interviews stattfinden sollten. Ihr erster Interviewpartner war der eifrige Politiker Hans-Georg Maaßen, der mit einem eisernen Blick und einem Lächeln auf den Lippen wartete. Ulrike eröffnete das Gespräch mit einer direkten Frage: "Herr Maaßen, könnten Sie uns etwas über Ihre Vergangenheit erzählen?"
Hans-Georg Maaßen, der offensichtlich darauf bedacht war, ein glänzendes Bild zu bewahren, antwortete mit gewählten Worten: "Meine Vergangenheit ist geprägt von harter Arbeit und unermüdlichem Einsatz für die Belange unseres Landes."
Doch Ulrike, die nicht so leicht zufriedenzustellen war, bohrte weiter nach: "Aber gibt es da nicht noch etwas, das Sie uns verschweigen? Etwas, das vor Ihrer Zeit als politischer Beamter und Jurist war?"
Ein kurzes Stillschweigen trat ein, gefolgt von einem leicht nervösen Lächeln seitens Herrn Maaßen. "Nun, das sind längst vergessene Kapitel meiner Jugend", erwiderte er schnell und versuchte, das Thema zu wechseln.
Ulrike ließ nicht locker. Mit einer entschlossenen und einfühlsamen Herangehensweise setzte sie ihre Fragen fort, und nach und nach kamen die pikanten Details ans Licht: Die Auftritte als Hostess auf exklusiven Veranstaltungen und die gelegentlichen Modeljobs – alles Teil von Herrn Maaßens Vergangenheit, die er lieber unter Verschluss gehalten hätte.
Am Ende des Tages hatte Ulrike Stockmann wieder einmal bewiesen, dass sie nicht so leicht aus der Fassung zu bringen war. Und während Hans-Georg Maaßen sich bemühte, seine Vergangenheit zu verbergen, war Ulrike bereits dabei, der nächsten politischen Persönlichkeit auf den Zahn zu fühlen – denn für sie gab es nichts Wichtigeres als Ehrlichkeit, selbst wenn sie manchmal etwas unangenehm sein mochte.
Was ist hier eigentlich los?
“Ich freue mich sehr, hiermit den Beginn meiner Tätigkeit als Pressesprecherin der @werteunion bekannt zu geben. Ich bin sehr gespannt auf meine zukünftige Arbeit in einer neugegründeten Partei, die für liberal-konservative Werte steht und fühle mich geehrt, diese Aufgabe zu übernehmen.
Gleichzeitig endet hiermit meine fünfeinhalbjährige Tätigkeit in der Redaktion der Achse des Guten, was mich natürlich auch wehmütig stimmt. Ich bedanke mich bei den mutigen Herausgebern, meinen wunderbaren Kollegen und allen @achgut_com-Autoren für die hervorragende Zusammenarbeit. Es war eine spannende Zeit, in der ich unglaublich viel gelernt und den Journalismus von vielen Seiten kennengelernt habe. Als besonders wertvoll habe ich die geistige Unabhängigkeit in der Redaktion empfunden sowie die Tapferkeit, sich auch bei heftigem Gegenwind als Medium ohne Lobby nicht einschüchtern zu lassen. Das werde ich nie vergessen und der Achse immer verbunden bleiben! (16.04.2024)”
#Meinungsfreiheit
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Berlin, am 19.04.2024 © Buckminster NEUE ZEIT