„Du wärst doch froh über einen sexuellen Übergriff“ (FAZ)
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Der Oktoberfest-Skandal um die Belästigung einer Streamerin
„Du wärst doch froh über einen sexuellen Übergriff“ (FAZ)
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Der Oktoberfest-Skandal um die Belästigung einer Streamerin
„Du wärst doch froh über einen sexuellen Übergriff“ (FAZ)
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Der Oktoberfest-Skandal um die Belästigung einer Streamerin
„Du wärst doch froh über einen sexuellen Übergriff“ (FAZ)
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Der Oktoberfest-Skandal um die Belästigung einer Streamerin
„Du wärst doch froh über einen sexuellen Übergriff“ (FAZ)
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Der Oktoberfest-Skandal um die Belästigung einer Streamerin
„Du wärst doch froh über einen sexuellen Übergriff“ (FAZ) – Der Oktoberfest-Skandal um die Belästigung einer Streamerin
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt unter Berufung auf einen verbalsexuellen Übergriff (auch körperliches Aufdrängen wurde videografisch festgehalten), der sich am 22. September 2025 auf dem Oktoberfest zum Nachteil der Twitch-Streamerin Kunshikitty (ca. 216.500 Follower) ereignet hat:
„Eine junge Frau filmt ihren Wiesn-Besuch live, als sie von einem Mann bedrängt wird: Er fasst ihr an Schulter und Hüfte – und lallt ihr eine eindeutige Anzüglichkeit entgegen.”
Von bloßer „Anzüglichkeit“ kann hier keine Rede sein. Wer direkt oder in aller Öffentlichkeit davon spricht, einer Frau ins Gesicht ejakulieren zu wollen, überschreitet jede Grenze. Das ist kein „derber Spruch“, den man einfach entschuldigen könnte, und schon gar keine Frage von Alkohol, sondern extrem sexualisierte, entwürdigende Sprache und Ausdruck eines abnormen, primitiven Triebs, der Frauen zu Objekten degradiert.
Im Zusammenhang mit den Ermittlungen rückte ein Mann in das Blickfeld aufmerksamer Beobachter und inzwischen auch von Behörden, der in sozialen Netzwerken als Seraphin T. bezeichnet wird – Mitgeschäftsführer des Vier-Sterne-Hotels Montafoner Hof in Schruns-Tschagguns (Vorarlberg, Österreich).
Das Familienunternehmen entfernte den Namen des Mitgeschäftsführers kurzfristig aus dem Impressum.
Die Social Media Kanäle (Facebook, Instagram, X) des Unternehmens sind derzeit nicht mehr erreichbar oder auf privat gestellt.
T. äußerte sich gegenüber der NEUE Vorarlberger Tageszeitung. In dem Artikel heißt es u.a.:
„Bin mir meiner Schuld bewusst“: Vorarlberger äußert sich nach „Wiesn“-Übergriff
Die Szene spielt sich mitten auf der „Wiesn“ ab. Eine junge Frau, die unter ihrem Künstlernamen online unterwegs ist, filmt sich live zwischen den Bierzelten. Vor laufender Kamera tritt ein offensichtlich betrunkener Mann ins Bild, grinst und macht einen widerlichen Kommentar. Als er darauf aufmerksam gemacht wird, dass gefilmt wird, entschuldigt er sich, spricht von einem „Scherz“ – weicht jedoch nicht von ihrer Seite, berührt die Frau immer wieder.
Der Familienvater zeigt sich im NEUE-Gespräch am Boden zerstört: „Ich bin mir meiner Schuld bewusst, da gibt es nichts schönzureden. Das war ein Verhalten, das in keinster Weise zu tolerieren oder sich in irgendeiner Form legitimieren lässt. Ich habe mich bei der Frau erneut entschuldigt. Und ich möchte weder den Alkohol noch die Situation als Ausrede verwenden. Ich möchte mich nur noch einmal, auch öffentlich, von diesem Auftreten distanzieren. Und vor allem der angesprochenen Dame, meiner Familie und meiner Frau und all jenen, die mich kennen, mein aufrichtiges Bedauern ausdrücken. Dieses Verhalten entspricht in keinster Weise meinen Wertvorstellungen.“”
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Von bloßer „Anzüglichkeit“ kann hier keine Rede sein. Wer direkt oder in aller Öffentlichkeit davon spricht, einer Frau ins Gesicht ejakulieren zu wollen, überschreitet jede Grenze. Das ist kein „derber Spruch“, den man einfach entschuldigen könnte, und schon gar keine Frage von Alkohol, sondern extrem sexualisierte, entwürdigende Sprache und Ausdruck eines abnormen, primitiven Triebs, der Frauen zu Objekten degradiert.
Im Zusammenhang mit den Ermittlungen rückte ein Mann in das Blickfeld aufmerksamer Beobachter und inzwischen auch von Behörden, der in sozialen Netzwerken als Seraphin T. bezeichnet wird – Mitgeschäftsführer des Vier-Sterne-Hotels Montafoner Hof in Schruns-Tschagguns (Vorarlberg, Österreich).
Das Familienunternehmen entfernte den Namen des Mitgeschäftsführers kurzfristig aus dem Impressum.
Die Social Media Kanäle (Facebook, Instagram, X) des Unternehmens sind derzeit nicht mehr erreichbar oder auf privat gestellt.
T. äußerte sich gegenüber der NEUE Vorarlberger Tageszeitung. In dem Artikel heißt es u.a.:
„Bin mir meiner Schuld bewusst“: Vorarlberger äußert sich nach „Wiesn“-Übergriff
Die Szene spielt sich mitten auf der „Wiesn“ ab. Eine junge Frau, die unter ihrem Künstlernamen online unterwegs ist, filmt sich live zwischen den Bierzelten. Vor laufender Kamera tritt ein offensichtlich betrunkener Mann ins Bild, grinst und macht einen widerlichen Kommentar. Als er darauf aufmerksam gemacht wird, dass gefilmt wird, entschuldigt er sich, spricht von einem „Scherz“ – weicht jedoch nicht von ihrer Seite, berührt die Frau immer wieder.
Der Familienvater zeigt sich im NEUE-Gespräch am Boden zerstört: „Ich bin mir meiner Schuld bewusst, da gibt es nichts schönzureden. Das war ein Verhalten, das in keinster Weise zu tolerieren oder sich in irgendeiner Form legitimieren lässt. Ich habe mich bei der Frau erneut entschuldigt. Und ich möchte weder den Alkohol noch die Situation als Ausrede verwenden. Ich möchte mich nur noch einmal, auch öffentlich, von diesem Auftreten distanzieren. Und vor allem der angesprochenen Dame, meiner Familie und meiner Frau und all jenen, die mich kennen, mein aufrichtiges Bedauern ausdrücken. Dieses Verhalten entspricht in keinster Weise meinen Wertvorstellungen.“”

Berlin, am 29.09.2025 © Buckminster NEUE ZEIT
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