Sawsan Schwurbli und ihre demokratischen Mitbürger*innen
Eine der unverschämtesten Personen im Netz ist unverändert Sawsan Chebli (Schwurbli). Ihre Masche: Provozieren, Kommentarfunktion abschalten, Opferrolle. Eine Sozialdemokratin ersten Ranges.
Um die verbitterte Hetze aus Rot/Grünen Blasen gegen Andersdenkende zu verstehen, muss man sie zunächst einmal hinterfragen und anschließend überprüfen. Zwei Prozesse, an denen Sawsan Schwurbli scheitert, derer sie nicht fähig ist. Entweder es fehlt der Wille oder es ist schlichte Bösartigkeit, was Schwurbli macht. Solche Täter*innen, die die Gesellschaft mit gezielter (zumindest fahrlässiger) Desinformation manipulieren und vergiften, muss man stellen. Am besten mit Argumenten und Fakten. Nur so bringt man denunziantische Lager und Blasen zum Platzen. Dass der Tagesspiegel Sawsan Schwurbli eine Kolumne, und somit eine Plattform, bietet, ist nicht nachvollziehbar.
Ein aktuelles Beispiel
Sawsan Schwurbli sondert bei X (vormals Twitter) folgenden Post ab:
Daran, also an 11 Wörtern und einem kurzen Video, ist alles falsch.
Hubert Aiwanger hat in seiner Rede “ FREIE WÄHLER Politischer Gillamoos 2023” keine Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht, ganz im Gegenteil, er ruft zu schnellerer Integration und weniger Bürokratie auf. Etwas, das sich schnell überprüfen und erfassen lässt, außer man setzt und interpretiert den Kontext so, dass er sich für plumpe, bösartige Desinformation eignet, die dann hemmungs- und gewissenlos im Netz verbreitet wird.
Das volle Redeprogramm ist hier zu finden. Hubert Aiwangers Rede beginnt bei ca. 1h 14 min.
Aufmerksame X-User*innen steuern mit längeren Ausschnitten der Rede bzw. mit Bezügen zu dem wirklichen Kontext gegen, was wichtig ist:
Interessant ist die Reaktion von Aiwanger selbst:
Der extrem-linke Account DennisKBerlin ist inzwischen ebenso unseriös wie desinformativ. Das Publikum dieses Accounts wird über den wirklichen Kontext der Rede hinweggetäuscht und sogar das Wort “Nazi” in den Mund genommen. Das ist nicht mal mehr “aus Versehen Desinformation”, sondern eine Krankheit im Gehirn:
Vor zwei Tagen sprach die staatliche Hofjournalistin Shakuntala Banerjee mit Markus Söder im Sommerinterview. Die Aufzeichnung und der 20-minütige Output daraus sind hier. Die Autorität und die Aura Söders wirken, er ist der Überlegene in dem Setting. Banerjee hingegen repräsentiert ein weiteres Mal das enorme Manipulationspotenzial des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. Die besten Kommentare zu diesem Sommerinterview:
“Guter Mehrwert, mein persönlicher Favorit ist die direkte Einordnung der Freien Wähler nach rechtsaußen.”
“Entsetzliche Gesprächsführung.”
“In einem Sommerinterview würde ich erwarten über politische Themen informiert zu werden und nicht über den aktuellen Klatsch und Tratsch. Warum geht es im Wahlkampf gefühlt nur noch um Diffamierung von Einzelpersonen und nicht um politische Themen die die Zukunft unseres Landes betreffen?”
“Grauenhaft, einfach nur noch grauenhaft.”
Der Berichterstatter ergänzt: Der kackende Storch bei Sekunde 35 fasst die Rolle des ÖRR pointiert zusammen.
Würde der Berichterstatter in Bayern leben, Söder und Hubsi wären seine erste Wahl.
Und was die Intelligenz von der Dummheit unterscheidet, beginnend mit der Dummheit:
“Dass Kritik immer mehr durch Verächtlichmachung ersetzt wird, erlebe auch ich immer wieder in den Sozialen Medien. Immer mehr geht es um Vernichtung und blinde Zerstörung. Worte werden bewusst missverstanden, Sätze aus dem Zusammenhang gerissen. Sofort springen wir alle drauf. Gilt all dies auch für den stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern, Hubert Aiwanger? Meine persönliche Bereitschaft zu verzeihen ist hoch, und zwar unabhängig davon, ob es politisch in meine Welt passt oder nicht, denn kein Mensch ist fehlerfrei. Nur zeigen Aiwangers heutigen Äußerungen, seine Politik und sein Umgang mit den Vorwürfen, dass er nicht aus der Geschichte gelernt hat. Das ist der Skandal. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass in Deutschland ein Politiker mit einer solchen Geschichte, aber vor allem einem solchen Umgang damit, im Amt bleiben darf. Viele Juden haben den Deutschen das „nie wieder“ nie wirklich abgenommen, jetzt ist offensichtlich, dass es wertlos ist.” (Sawsan Schwurbli)
Verglichen mit der Intelligenz:
“In der Causa #Aiwanger, so lässt sich das vorläufige Ergebnis dieses Schauspiels zusammenfassen, scheint das Bierzelt nun über die Süddeutsche Zeitung zu triumphieren; der einfache Bürger über den Elfenbeinturm, das vernunftbegabte Bürgerliche über das dauerempört-bessermeinende Bourgeoise. Zu Recht: Denn in der Flugblatt-Affäre ist es ohnehin nie um das Flugblatt gegangen, das war nur Mittel zum Zweck. Sondern darum, einen Anlass zu finden, um einen bayerischen Politiker zu entsorgen, der dem linksgrünen Milieu ein Dorn im Auge ist. Denn Aiwanger steht für alles, was man dort ablehnt: mit seiner Partei, seinem Dialekt, seiner politischen Unkorrektheit, seiner Heimatverbundenheit und seiner Bierzelttauglichkeit.“ (X-User)
Berlin, am 06.09.2023 © Buckminster NEUE ZEIT