Zu eigen gemacht, 1. Neumond im Jahr 2024
Grundsätzlich
“Ja zu einer Remigration illegaler, unintegrierbarer, krimineller Individuen. Nein zur Auferstehung widerwärtiger, völkischer Rassenideologie!”
Hysterie
ungebildet, kreischend, geschminkt, nervtötend, dumm
Ganz wichtig: ens/ENS
Den Treffenden das Wort “Deportation” in den Mund zu legen, ist wirklich das Allerletzte.
Statements
1.)
Nicht ein ominöses Treffen in Potsdam ist der Skandal, sondern dass dieses Land in den vergangenen 10+ Jahren mit Millionen von Menschen geflutet worden ist, von denen viele hier weder sein dürften, noch sein sollten.
Daraus folgt: Dieses Land gefährdet nicht ein „Geheimplan“ – zumal rein gar nichts an den dort besprochenen Themen „geheim“ ist –, sondern die Probleme, die dem Treffen zu Grunde lagen: der Verlust der deutschen Identität, fehlende Integration, die Zunahme von Kriminalität und eine Demographie, die Deutsche zur Minderheit in diesem Land machen wird. Diese Entwicklungen aufzuhalten, wird nicht funktionieren, ohne kulturfremde, kriminelle und/oder nicht-aufenthaltsberechtigte Männer auszuweisen und die Migrationspolitik gänzlich zu verändern. In etlichen Fällen bedeutet Abschiebung zunächst einmal die Umsetzung geltenden Rechts. Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung sollten abgeschoben werden ebenso wie nicht-deutsche Intensivtäter. Bei eingebürgerten Deutschen oder doppelten Staatsbürgern, die hier (schwer) kriminell in Erscheinung getreten sind, heißt das: Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft und Abschiebung. Ebenso bei Menschen, die in Deutschland Zwangsehen oder Genitalbeschneidungen arrangieren oder Menschen, die Juden schlagen, weil sie Juden sind. Dies umzusetzen, ist, zugespitzt gesagt, Selbsterhaltung, denn wenn wir all das tolerieren wie bisher, werden Netto-Zuwanderung und Geburtenraten dafür sorgen, dass es in ein paar Jahrzehnten an manchen Orten keine Deutschen mehr geben wird und dieses Land zum Shithole verkommen sein wird, was sich mancherorts leider schon andeutet. Und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern simple Mathematik.
„Remigration“ wird aber nicht genügen. Es wird eine komplette Umkehr der Migrationspolitik brauchen, um das Fortbestehen dieses Landes zu sichern, wie wir es kennen und schätzen.
Wir leben in einem Land, in dem ein Asylbewerber aus Eritrea, der ein 12-jähriges Mädchen erstochen hat, im Gefängnis sitzt, statt ausgewiesen zu werden. Und in dem ein Park mitten in Berlin mit mehreren hunderten Flüchtlingen aus Westafrika ohne Aufenthaltserlaubnis wie ein Freiluftzoo Tag für Tag weiter existiert, während es dort zu BTMG-Handel und Gruppenvergewaltigungen kommt.
Von „Remigration“ sollten, soweit ich das richtig verstehe, auch nicht der pakistanische Journalist, russische Familienvater, griechische Gastronom, die ukrainische Hausfrau oder der türkische Autoschrauber betroffen sein, sofern sie Teil dieses Landes sind und sich an Regeln halten – und niemand, den ich kenne, will ein „reinrassiges“ Deutschland ohne Ausländer, auch wenn Medien das herbeihalluzinieren.
Was hingegen sehr viele (auch Ausländer) wollen: in einem Deutschland leben, das deutsch ist und auch in Zukunft bleibt. Das gilt übrigens auch für jedes andere Land dieser Welt, in dem man ein Fortbestehen der heimischen Kultur nicht nur zugesteht, sondern begrüßt.
Skandalös am „Geheimplan gegen Deutschland“ ist dann höchstens nur noch, dass alle Parteien mit Ausnahme der AfD diese Diskussion verweigern und sich anscheinend in ihrer Hitler-Obsession an eine Wannseekonferenz 2.0 (schämt euch!) erinnert fühlen.
Um sich dann im nächsten Schritt weiter taub, blind und dumm zu stellen, während sich zeitgleich jedes hinterletzte Kaff immer mehr zur Unkenntlichkeit verändert – und, überspitzt gesagt, zu einer Mischung aus Mogadischu, Islamabad und Gaza werden wird, in der man sich weder wohl noch heimisch noch sicher fühlt.
2.)
Liebe Freunde,
einige haben es sicherlich schon gelesen, gesehen oder gehört: Ich habe im November an einem privaten Treffen teilgenommen ohne das Denunziationsportal #Correctiv vorher um Erlaubnis zu fragen. Und noch viel Schlimmer: Auch Martin #Sellner war dabei. Das wusste ich zwar vorher nicht, das ist aber auch nicht verwerflich. Wir leben glücklicherweise noch in einem freien Land, in dem man sich privat treffen und austauschen kann.
Dass bei diesem Treffen ein „Geheimplan gegen Deutschland“ ausgearbeitet werden sollte ist eine infame Lüge und soll wohl von den massiven Protesten gegen die Ampel-Regierung ablenken. Wer sich schon einmal mit der #AfD beschäftigt hat, weiß, dass unser Programm von den Fachausschüssen, der Bundesprogrammkommission und dem Parteitag beschlossen wird und nicht von einzelnen Bundestagsabgeordneten auf privaten Treffen. Und wenn die AfD agiert, dann niemals „gegen“, sondern immer „für“ #Deutschland.
Richtig ist, dass sich die AfD für eine #Remigration einsetzt. Wir haben in Deutschland zu viele ausreisepflichtige Ausländer, die nichts zu unserer Gesellschaft beitragen und sich nicht integrieren. Die Grundsätze dazu sind unter anderem in unserem Programm zur Bundestagswahl 2021 nachzulesen. Durch die Schmutzkampagne von Correctiv ist jetzt immerhin eine öffentliche Debatte zur Remigration losgetreten worden – Wasser auf unsere Mühlen. Selbst der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht mit, so dass in Deutschland endlich mal die entscheidenden Themen diskutiert werden.
Der eigentliche Skandal ist aber, dass eine regierungsfinanzierte Organisation rechtswidrig unsere Privatsphäre ausspäht und damit klar verfassungsfeindlich agiert. Ich bin erstaunt, wie widerspruchslos dieser Umstand von anderen Politikern und der Presse hingenommen wird. Es zeigt uns deutlich, dass unsere Demokratie gerade auch durch diejenigen gefährdet ist, die vorgeben, sie zu schützen. Das ist besonders perfide und gefährlich.
Wir in der AfD werden uns davon selbstverständlich nicht einschüchtern lassen. Wir werden weiterhin unser Grundgesetz, unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat verteidigen. Ich werde eine Strafanzeige erstatten und hoffe, dass unser Rechtsstaat sorgfältig ermittelt.
Eure Gerrit Huy
3.)
Correctiv hat also TKKG in Potsdam gespielt und macht sich nun damit lächerlich, ein Treffen mit Thema „Remigration“ als Neuauflage der Wannsee-Konferenz zu framen, was einmal mehr beweist, dass sich politische Analphabeten für nichts zu schade sind.
Sich von solchen Extremisten in Sachen Grundrechte und Rechtsstaat belehren lassen, wäre eine Selbstdemütigung. Kurz: Wer die Behauptungen von Correctiv unreflektiert verbreitet, macht sich zum Horst. Grundlegende Skepsis ist angesagt.
Wenn es die Titanic in der Gegenwart nochmal geben würde
Unterschiede im Leben
Ikonen der frühen 80er: Marianne Bachmeier, die Staatsanwaltschaft, die Richter
Berlins Generalstaatsanwältin
Margarete Koppers setzt sich proaktiv für die (längst überfällige) Unabhängigkeit der deutschen Staatsanwaltschaften ein, was zu begrüßen ist. Die AfD hätte sie in diesem Kontext allerdings nicht erwähnen müssen, denn nun sieht es so aus, als sei man all die Jahre, in denen die AfD unbedeutend war, untätig bzw. gleichgültig geblieben. Auf einmal kommt dann das große Awakening. Dennoch ein wichtiger Vorstoß der Generalin. Dass von den anderen Generalstaatsanwaltschaften Deutschlands ähnliche Wortmeldungen kamen, wurde hier nicht wahrgenommen.
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An: Rüdiger Reiff
Kommentar: Verlängerung Ihrer Amtszeit
Wie ich hörte, ist das neue Jahr rechnerisch das letzte Ihrer Karriere.
Würden Sie Ihre Amtszeit denn bis Ende 2025 verlängern?
Die Doppelspitze der Amtsanwaltschaft Berlin ist wertvoll und wichtig für unsere Stadt, und darüber hinaus für unser Land. Sie passen sehr gut auf diesen Posten, und Sie und Frau Faust geben ein harmonisches Duo ab, das ich mir nur schwer getrennt vorstellen kann.
Sie werden im letzten Drittel Ihres Lebens noch viel Zeit haben, weswegen zwei weitere Arbeitsjahre zeitlich kaum ins Gewicht fallen.
Dass Sie in einer extrem angespannten Zeit (so angespannt wie seit 80 Jahren nicht mehr) Ihrem Amt den Rücken kehren sollen, ist unzumutbar.
Die Gesellschaft ist gespalten — ihre Zerrissenheit spitzt sich immer weiter zu.
Stabile Strukturen sind notwendig, gerade auch in den Strafverfolgungsbehörden.
Bitte gehen Sie noch nicht.
Hat Frau Badenberg Sie schon um Verlängerung gebeten?
Falls nicht, sollte sie das alsbald machen.
Vorausgesetzt die Entscheidung ist bei Ihnen noch nicht gefallen, und falls doch, sollte sie (schweren Herzens) akzeptiert werden.
Wird denn schon ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin diskutiert?
Sie haben hoffentlich auf dem Schirm, dass in diesem und im nächsten Jahr wichtige Wahlen stattfinden, das Argument der Stabilität, die wir als Gesellschaft so dringend benötigen, wiegt dadurch nochmal extra.
Ich finde gerade das Mann-Frau-Duo bei der AA sehr ausgewogen und passend.
Außerdem bin ich überzeugt davon, dass Sie für Ihre Belegschaft ein Behördenleiter der Herzen sind.
Sie haben den Durchblick, wirken trotz konstant hohem Druck geerdet und menschlich, und Sie strahlen Kompetenz und Sympathie aus.
Alles wichtige Faktoren.
./.
Rüdiger Reiff wurde nachträglich ein Zustellverbot für Briefe an den Berichterstatter ausgesprochen, da er eine an ihn und Katrin Faust gerichtete Anfrage nicht beantwortet hat (einige Tage zuvor gab er sich aber noch Mühe in einer anderen Sache und teilte sogar unaufgefordert ein Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft mit, kann man nicht nachvollziehen dieses Verhalten).
Nach zwei Erinnerungen reichte es:
“Bisher haben Sie keine Anstalten gezeigt, diese zu beantworten. Mit einer zu hohen Arbeitsbelastung können Sie sich nicht mehr herausreden, denn erkennbar gehört das Thema der Umfrage in Ihrem dienstlichen Kernbereich.
Die Anfrage stammt vom 22.11.2023,
mit anderen Worten
50 Tage, das sind
4 320 000 Sekunden
72 000 Minuten
1200 Stunden
7 Wochen und 1 Tag
13,70% von Gemeinjahr (365 Tage),
sind seitdem ohne eine Antwort von Ihnen vergangen.
Es entspricht aber auch dem, was ich mit Frau Faust an einem Abend im April 2023 persönlich erleben musste, als diese mich im Rahmen einer Veranstaltung mit unflätigen, verachtenden Worten ansprach. Anschließend ist sie zu stolz, zu abgehoben und insgesamt zu arrogant, bei mir eine Entschuldigung zu ersinnen.
In der Sache untersage ich Ihnen den Posteingang bei mir und teile mit, dass mich Ihre Antwort, die bei mir in zumutbarer Zeit hätte eingehen müssen, nicht mehr interessiert. Sie haben das Anliegen mit Ihrer Missachtung und Ignoranz besudelt. In der Konsequenz verzichte auf etwaige noch geplante Antworten, da diese nur halbherzig abgegeben würden.
Die Menschheit ist so blöd und kaputt, man möchte es kaum glauben.“
Abnutzungserscheinungen
Berlin, am 11.01.2024 © Buckminster NEUE ZEIT