Wie ehrlich, objektiv und professionell ist Ludgera Selting tatsächlich?




Anlass: Umfassende Akteneinsicht und Möglichkeit der Klarstellung

“Sehr geehrte Frau Selting,

heute wende ich mich persönlich an Sie und bringe meinen Unmut auch Ihnen gegenüber zum Ausdruck.

Der konkrete Anlass ist eine Akteneinsicht in Ermittlungsvorgänge, die mich betreffen, die am Freitag, den 21. Juni 2024, vorgenommen wurde.

In den Unterlagen fand sich auch Ihr Name, wie die Anlage „Abfotografie Schrenk“ dokumentiert.

Bitte nehmen Sie auch die unten stehende E-Mail an Frau Schrenk von der Polizei Berlin zur Kenntnis. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen den Abschnitt über den Richter am Landgericht Berlin, Alexander Wilfried Neumann, sowohl in der E-Mail an Frau Schrenk als auch im beigefügten Bericht [Edit: E-Mail und Bericht werden vorerst nicht veröffentlicht]:

“Bei der Durchsicht der Aktenbände fiel besonders eine Aktennotiz ins Auge, für die Sie verantwortlich sind (s. 2. Anlage). Es geht um den anzeigenden Vorsitzenden Richter am Landgericht Neumann, der sich durch die zulässige Zustellung zweier Briefe „gestalkt“ bzw. „nachgestellt“ fühlte. In Ihrer Notiz erwähnen Sie auch ein Schreiben von Ludgera Selting (ehemalige Vizepräsidentin LG Berlin, jetzt Präsidentin AG Wedding und Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs Berlin; Frau Selting wird separat informiert), das der Akte jedoch nicht beiliegt. Sowohl die Aussagen des Anzeigenden Neumann als auch der Bericht von Frau Selting (den ich nur vermuten kann) sind inhaltlich gravierend falsch.

Dazu habe ich auf der S. 3 des Akteneinsichtsberichts —den Abschnitt über A.W. Neumann einleitend— zunächst folgendes festgehalten:

„Es liegt der Fall vor, dass der Vorsitzende Richter des Landgerichts Berlin II, Alexander Neumann, meinen Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung willkürlich abwies und dabei von gefestigter obergerichtlicher Rechtsprechung abwich. Der Antrag sollte mich vor übergriffigem Verhalten einer Kirchengemeinde schützen. Nach der Ablehnung des Antrags konfrontierte ich den Richter an seiner Privatadresse, die ich rechtmäßig über eine einfache Melderegisterauskunft ermittelt hatte, mit seiner unsachgemäßen Entscheidung. Ich ließ ihm den Akteninhalt sowie ein von mir erstelltes Schreiben zukommen, das seine Arbeit kritisierte — beides professionell zugestellt per Kurierdienst. Diese Zustellungen erfolgten offiziell und rechtmäßig durch den Twister Kurierdienst. Es ist absurd und abwegig, dies als "Stalking" oder Nachstellung zu interpretieren und entsprechend anzuzeigen. Es stellte sich außerdem heraus, dass der Richter in mehreren Punkten gelogen hatte. So behauptete er fälschlicherweise, persönlich beleidigt worden zu sein (in Wahrheit wurde er lediglich als Kleinkrimineller bezeichnet) und dass ich gedroht hätte, "alle in dem Gericht bestrafen zu wollen" – was schlichtweg eine Lüge ist. Ebenso unwahr ist die Behauptung, mir sei daraufhin der Zugang zum Landgericht Berlin in der Littenstraße verwehrt worden. Tatsächlich war es der Richter selbst, der den beauftragten Kurierfahrer bedrängte und unflätig belästigte. Seine Frau fertigte ohne Zustimmung des Kurierfahrers illegitime Videoaufnahmen von diesem an. Um das skandalöse Verhalten des Richters zu dokumentieren, wurde die Internetseite www.vorsitzender-richter.de für Herrn Neumann erstellt, auf der die wahre Geschichte niedergeschrieben steht.“

Diese unflätigen Lügen über mich haben Sie ungeprüft übernommen, was bei mir die Frage aufwirft, wie ehrlich, objektiv und professionell Sie tatsächlich sind. Sind diese Qualitäten, die für Ihre Berufsausübung von grundlegender Bedeutung sind, nur selektiv anwendbar, wenn es um unbequeme oder ungeliebte Personen geht?

Ich habe zahlreiche Berichte über Sie gelesen und die „Alternativen Medien“ bevorzugt, da diese zweifelsfrei weniger oder gar nicht korrumpiert sind.

Mit großer Besorgnis habe ich den Bericht „Berlin-Wahl: Wie befangen ist die Verfassungsrichterin Ludgera Selting?“ zur Kenntnis genommen.

Darin heißt es u.a.:

„Auch Selting verbindet etwas mit der Wahl. Nämlich eine – sagen wir – unglückliche Begegnung mit einem Mitarbeiter, der die Protokolle der Berlin-Wahl auswertete. In einer Kooperation mit Marcel Luthe, der als Erster Einspruch gegen die Wahl eingelegt hatte, war das TE-Team in die Vorgänge involviert.

Unser Nachwuchsjournalist berichtet, dass er und seine Kollegin bei der Digitalisierung unter strenger Beobachtung gestanden hätten. Eine Kommunikation mit der Kollegin sei kaum möglich gewesen, ohne dass die Anwesenden etwas mitbekommen hätten. Laut einem Gedächtnisprotokoll sei beiden schnell bewusst geworden, dass das Ziel der Aktion darin bestanden hätte, „uns möglichst stark an unserer Arbeit zu hindern und uns einzuschüchtern“. Man habe ein Klima der Ablehnung im Raum gespürt.

Die Verfassungsrichterin Selting sei demnach in den Raum „gestürmt“ und habe „in einem angreifenden, spürbar aggressiven Ton“ laut festgestellt, dass die Mitarbeiterinnen auf ihre Anweisung hier sitzen würden. Es sei „unglaublich, was hier passieren würde“. Sie sei in einer Lautstärke fortgefahren, die „einem Schreien ähnelte“. Die Kollegin habe daraufhin Selting unterbrochen und entgegnet, dass sie „noch nie so schlecht behandelt worden sei, obwohl sie nur ihre Arbeit“ täte. Selting sei daraufhin aus dem Raum stolziert, habe „verachtungsvoll gegrinst“, um beide danach „hörbar auszulachen“.

Luthe nahm den Vorfall zum Anlass, die Neutralität Seltings infrage zu stellen – schließlich hatte die Richterin zwei investigative Mitarbeiter, die einem rechtlich einwandfreien Vorgang nachgingen, anlasslos beschimpft. Luthe lehnte die Verfassungsrichterin wegen Befangenheit ab. Doch Selting stellte die Situation komplett anders dar: Im Gegenteil sei es die Mitarbeiterin gewesen, die Selting „in unangemessener Weise angeschrien“ habe. Daraufhin habe Selting gesagt, dies sei „ungeheuerlich“.

„Die Äußerung der Präsidentin am 20. Mai 2022 rechtfertigt die Besorgnis der Befangenheit nicht. Es handelt sich dabei nicht um eine Reaktion auf die Veröffentlichung der Wahlniederschriften, sondern um die Reaktion auf ungebührliches Verhalten einer der Akteneinsicht nehmenden Person. Das ergibt sich aus der dienstlichen Stellungnahme der Präsidentin, der der Verfahrensbevollmächtigte des Einsprechenden nicht substantiiert entgegengetreten ist.“

Ein Transkript sowie eine Audioaufnahme, die beide TE vorliegen, bestätigen den Ablauf aus der Sicht des Mitarbeiters. Der Vorwurf hat also im Gegenteil durchaus Substanz. Und der Vorgang nährt den Verdacht, dass Selting offenbar die Unwahrheit gesagt hat, um nicht nur Position und Ansehen zu retten, sondern auch ihren möglicherweise entscheidenden Einfluss auf das Urteil am 28. September zu behalten. Die Eskapaden bezüglich der Berlin-Wahl wären damit um ein vielsagendes Beispiel reicher.“



Offen gesagt schockiert und überrascht mich dieser Bericht nicht. Er bestätigt nur meine eigenen Erlebnisse mit der Berliner Justiz, insbesondere mit dem Landgericht Berlin.

Ich sage Ihnen ganz offen, dass ich Ihrer Version 0,00% Glauben schenke.

Sie haben gelogen und durch falsche Stellungnahmen manipuliert.

Im Landgericht Berlin herrscht eine Kultur der Lügen, Vertuschung, Manipulation und Verteufelung.

Verteufelt werden alle, die die Vorgänge im Landgericht Berlin hinterfragen oder öffentlich kritisieren.

In meinem Fall findet eine regelrechte Demontage meiner Person und Persönlichkeit statt, was besonders erschreckend und verwerflich ist.

Sie kennen mich nicht, haben nie mit mir gesprochen, kennen weder meine Sorgen noch Ängste, Motive oder Motivationen.

Sie kennen und wissen nichts!

Dennoch versteigen Sie sich zu unqualifizierten, mich belastenden Äußerungen und sorgen dafür, dass ein möglichst abgründiges Bild von mir entsteht und durch die Akten geistert.

Wie moralisch verkommen können Menschen sein?

[...]

Wer da noch lächelt und nicht wütend wird, den sollten Sie eher „psychologisieren“ als jemanden, der in zulässiger Weise und nur mit Worten seine Wut über diesen unsäglichen Sauhaufen herauslässt.

Es gibt im Berliner Justizsystem KEINE FEHLERKULTUR. Unfähigkeit? Wird vertuscht! Fehlurteile? Existieren nicht! Mandanten/Naturalparteien? Dummes Pack, nervt nur, muss man aussperren!

Ihre Nachfolgerin, Anja Teschner, ist in zwischenmenschlichen Angelegenheiten eine vollkommene Niete.

Eine Justiz ohne Fehlerkultur und ohne Menschlichkeit kann keine gerechte Justiz sein.

Das Vertrauen der Gesellschaft in die Justiz wird untergraben.

Denken Sie darüber nach, welche Rolle Sie in diesem System spielen und wie Sie dazu beitragen können, es zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen

Ludgera Selting ist derzeit

  • Präsidentin des Amtsgerichts Wedding
  • Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs Berlin
  • War vorher: Vizepräsidentin des Landgerichts Berlin

Der Berichterstatter musste nach seiner Akteneinsicht

  • Ein Dutzend Doofe rasieren:

    “Wenn verschiedene Personen aus unerfindlichen Gründen Strafanzeige gegen Sie stellen würden, fände man ein ähnliches „Suchergebnis“ auch über Sie. Dass es Ihnen gerade noch gelungen ist, den dämlichen Genderstern korrekt zu platzieren, kann im Ergebnis nicht über Ihre Unfähigkeit als auch Ihren Unwillen, objektiv zu ermitteln und fair mit mir umzugehen, hinwegtäuschen. Ihre akrobatischen Falschausführungen sind aus dem Kontext gerissen und spiegeln weder das Charakteristische noch die Motivation meiner Handlungen wider.”

    “Es gibt keinen „Modus Operandi“, sondern ich folge berechtigten Interessen. Dass diese sich wiederholen, liegt in der Natur der Sache. Wenn ich wiederholt mit extrem unfähigen, voreingenommenen und verlogenen Personen zu tun habe, muss ich die Initiative ergreifen und mich zur Wehr setzen. Ob Ihnen diese Methoden passen oder nicht, ist mir vollkommen egal. Mein Vorgehen ist nicht illegal, daher ersparen Sie mir und anderen Ihre unqualifizierten Äußerungen und Belastungsabsichten.”

    “Spätestens hier müsste Ihnen Ihr unsägliches Framing doch zum Halse raushängen. Falls nicht, wurden Sie schmerzfrei und ohne Empathie geboren?”

    “Mit Verlaub: Halten Sie einfach die Klappe!”

    “Ihre dilettantischen Notizen sind für jeden intelligenten Menschen, der den gesamten Sachverhalt verstehen will, unerträglich!”

    “Die „Ermittlungsarbeit“ erweist sich als unfassbar einseitig und schlampig. Ich konnte es wirklich nicht fassen.” 

    “Werfen Sie doch zur Abwechslung einen Blick in mein Führungszeugnis oder das Zentralregister: Sie werden keine einzige Straftat finden. In der Hoffnung, dass ich zukünftig keine weiteren, von Ihnen verfassten Berichte dieser Art lesen muss.”

  • Frische Ziele setzen: Kurs halten — übles Pack entlarven

“RiLG Frank Fahsel a.D.: Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen”. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst — durch konsequente Manipulation.”



Berlin, am 26.06.2024 © Buckminster NEUE ZEIT
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