Unterstützung in Rechtsstreitigkeiten
Hilfe bei Willkür in Zivilverfahren und Strafprozessen
Droht Ihnen Willkür oder sind Sie dieser bereits ausgesetzt und unterworfen, unterstützt Buckminster NEUE ZEIT mit konventionellen und unkonventionellen Herangehensweisen im Sinne professioneller Dienstleistungen.
Vertraulich: Wir prüfen zunächst die bestehenden, hauptsächlichen Prozessunterlagen (Schriftsätze, Beschlüsse, Urteil; im Strafverfahren: Strafbefehl oder Anklage) und geben Handlungsempfehlungen ab. Jeder Fall ist individuell, sodass keine pauschale Aussage darüber getroffen werden kann, welcher Weg zielführend sein könnte. Da wir selbst keine Rechtsberatung vornehmen dürfen, aktivieren wir nach Freigabe erfahrene und hochkompetente Rechtsanwälte.
Generell begleiten wir Sie, sofern Sie es wünschen, über längere Zeit in Ihren Rechtsstreitigkeiten und tragen mit einem hohen Level an Energie und Wissen zum Prozesserfolg bei.
Wir sind unerschrocken und lehnen Richter ab, sobald der Eindruck präsent ist, dass diese einer Prozesspartei nicht oder nicht mehr unvoreingenommen gegenüberstehen. Wenn Richter unwillig sind, ohne Ansehen der Person zu urteilen, müssen frühzeitig verhaltensbedingte Unterbindungsmaßnahmen abgestimmt und umgesetzt werden. Auf diesem Weg beraten und begleiten wir Sie.
Unser Wirken, und das unserer Rechtsanwälte, ist stets unlimitiert zu verstehen. Wir gehen durch alle inländischen Instanzen: Amtsgerichte, Landgerichte, Kammer/Oberlandesgerichte, Bundesgerichtshof, Bundesverfassungsgericht. Sollten wir an diesen Stationen scheitern, besteht noch die Möglichkeit der Anrufung des EuGH. Auch bei diesem Schritt begleiten wir Sie, z.B. mit der Akquisition geeigneter Rechtsanwälte, die spätestens beim Gang zum Bundesgerichtshof beginnt. Alle am BGH zugelassenen Anwälte sind in Karlsruhe ansässig.
Wir sind in Berlin Zuhause, und bereit, uns jederzeit im Sinne Ihres Projektes bundesweit zu vernetzen:
Buckminster NEUE ZEIT
Königin-Elisabeth-Str. 46
14059 Berlin
Telefon: 030/2888360
Office@Buckminster.de
Buckminster.de
§ Rechtswissen: Unser Unternehmen nutzt juris Professionell.
Vergütung: Unsere Leistung rechnen wir stundenweise oder pauschal auf Honorarbasis ab. Angebote oder Kostenschätzungen geben wir nach Ihrer Einführung in den Sach- und Streitstand ab; demzufolge sind telefonische Erstgespräche über Ihren Fall stets ohne Berechnung. Wenn wir zu Ihrer Thematik keinen Zugang finden oder uns inhaltlich nicht damit identifizieren können bzw. wollen, informieren wir Sie frühzeitig über unseren Standpunkt. Eine offene, ehrliche und direkte Kommunikation ist ein Grundpfeiler unserer Philosophie.
Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de
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︎ RiLG Frank Fahsel a.D.: Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen”. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst — durch konsequente Manipulation.
︎Hans-Joachim Selenz: Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trockenlegen.
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︎ RiLG Frank Fahsel a.D.: Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. Ich habe ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen”. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst — durch konsequente Manipulation.
︎Hans-Joachim Selenz: Die einzige Chance, rechtsstaatliche Verhältnisse zu erreichen, ergibt sich über die EU-Kommission. Die kann es nicht zulassen, dass in einem EU-Kernland Zustände herrschen wie in einer Bananenrepublik. Um dem Recht doch noch zu seiner Geltung zu verhelfen, rate ich daher allen von Justiz-Kriminalität betroffenen Bürgern, in einem ersten Schritt Fakten und beteiligte Justiz-Mitarbeiter per Strafanzeige festzuhalten. In einem zweiten Schritt sind dann die Unterlagen der EU-Kommission und dem EuGH offen zu übersenden. Nur so lässt sich der kriminelle Justiz-Sumpf in Deutschland trockenlegen.