Die IMAGO Kamera – ein begehbarer Fotoapparat 

In der IMAGO Kamera entstehen Selbstportraits; einzeln, zu zweit oder in Gruppen. In ausgelassenen, nachdenklichen, kunstvollen oder sehr intimen, hüllenlosen Momenten. Es ist ein Sich-Einlassen auf Neues, Unbekanntes, Intuitives. Die Überwindung, die Aktivierung des Innern mit dem (künstlerischen) Blick auf sich selbst. Wann der Apparat auslöst, besimmt das Motiv selbst.

Es gibt diesen Augenblick, in dem niemand zusieht. Ein Selbsterlebnis auf hohem Niveau.

Das Herausfordernde ist die Größe. Imagogramme bilden den eigenen Körper fast lebensnah ab, deshalb heißt es auch 1:1. Wobei der Berichterstatter sich noch gemerkt hat, dass 1:1 nicht ganz zutrifft, die Motive sind geringfügig kleiner, da wissenschaftlich erforscht wurde, dass sich der Mensch bei einer völligen maßstabsgetreuen Abbildung seinerselbst nicht gerne betrachtet.

In der Anfangszeit der IMAGO wurde mattes Fotopapier verwendet, was sich über die Jahre gewandelt hat. Heutzutage entsteht alles auf “Schwarzweißpapier Umkehrpapier auf Silbergelatinebasis”. Der Berichterstatter hat beides, und kann die IMAGO aus tiefem Herzen empfehlen. Eines schönen Tages wird er ein drittes Foto machen wollen. Oder eins pro Dekade.

“Die Aura der IMAGO zieht dich in ihren Bann, erweckt dein Inneres, fordert deine Kreativität heraus, rückt dich ins rechte Licht und bannt dich unmittelbar auf Silbergelatine Fotopapier. Die Lichtteilchen, die dich beim Auslösen berühren zeichnen im Dunkelraum dein Abbild. Und schon 10 Minuten später hältst du dein IMAGOgramm in den Händen. Jedes Portrait ist ein Original, ein unwiederbringliches Unikat. 60 x 200 cm, Schwarzweiß und 1:1. Ein Zeitdokument, ein wahres Statement.”
Bilder © IMAGO & Annegret Kohlmeyer und © MC.N

Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de

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