HERTIN Rechtsanwälte sind HERTIN hilft!

HERTIN Rechtsanwälte mögen HERTIN hilft! nicht

︎︎︎ https://hertinhilft.de/

Der Rechtsanwaltskanzlei um Hermann-Josef Omsels als Partner von HERTIN genügt nicht eine Domain, auf der sie sich und ihre Leistungen präsentiert. Seit kurzem sind es mit https://hertin-rechtsanwaelte.de/ sogar zwei Internetseiten, die die Kanzlei betreibt. Wohl mit der Absicht, die Berichte auf https://hertinhilft.de/ im Ranking nach unten zu schieben. Für den Berichterstatter ein Zeichen seines Erfolges.

Ein Teil des Berichtes von Buckminster NEUE ZEIT unter https://hertinhilft.de/ bezieht sich auf die Polymerforscherin und Kundin der Kanzlei, Sylvia Rita Hofmann, die wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges in Österreich inhaftiert war, und die nach ihrer Zeit in Haft mit neuen Konzepten und Ideen nach Deutschland kehrte, wo sie jahrelang in marken- und patentrechtlichen Angelegenheiten von HERTIN Rechtsanwälte beraten und bedient wurde:

“Sylvia Hofmann und Poly Terra Innovation: Die Geschichte einer Hochstaplerin, die Renditegeschäfte für die Herstellung von giftfreiem Kunststoff versprach, jedoch keines davon produzierend oder gewinnbringend umsetzte.

Für die marken- und patentrechtlichen Anmeldungen dieses Konstrukts, das nach hiesiger Ansicht auf Investitionsbetrug ausgerichtet war, zeichnete vor allem die Kanzlei HERTIN verantwortlich. Ihr hätte auffallen können, wenn nicht sogar müssen, dass die Geschäftsführerin des Unternehmens jahrelang mit wertlosen Patenten warb und so Investoren anzog, deren in Aussicht gestellte Rendite am Ende Null betrug.

Das Unternehmen Poly Terra Innovation rekrutierte Investitionsbeträge im 7-stelligen Bereich.

Mit dem Scheitern des Unternehmens Poly Terra erfand die Geschäftsführerin neue Konzepte und Marken, die ebenfalls sowohl beim Deutschen Patent- und Markenamt als auch beim europäischen Harmonisierungsamt durch HERTIN Rechtsanwälte zur Anmeldung eingereicht und später von den zuständigen Stellen als schutzwürdig erachtet wurden.

Zu nennen sind u.a. die Marken UMN und Blueterra Foundation (Blueterra als reine Wortmarke).

"Die Millionen-Patente der Erfinderin sind nichts wert. Diese Werte können erst bei kommerzieller Umsetzung erzielt werden."

Prof. Ingo Marini, Universitätsprofessor an der TU Wien”

Unsere tiefgründige Recherche über Sylvia Hofmann (Poly Terra), die Menge an Fakten und eigener Erfahrung, und insbesondere die logischen Schlussfolgerungen über die negativen Absichten von Poly Terra Innovation bezeichnete HERTIN gegenüber dem Landgericht Berlin als “Hirngespinste”. 

Am Freitag, 12. April 2024, erreichte uns überraschend die Nachricht des ehemaligen R&D Managers (Research und Development) von APPE Packaging, Cor Jansen.

“APPE, mit Sitz in Wrexham und Produktionsstandorten in Spanien, im Vereinigten Königreich, in Frankreich, Belgien, Deutschland, der Türkei und in Marokko gilt als einer der führenden europäischen Hersteller von PET-Rohlingen und -Flaschen.

Das Unternehmen wurde 2015 von Plastipak Packaging übernommen.

“Als weltweit führendes Unternehmen in der Verpackungs- und Recyclingindustrie ist Plastipak innovationsgetrieben und an mehr als 50 Standorten auf der ganzen Welt tätig. Wir wissen, dass Verpackungen für die Bereitstellung von Waren und Gütern des täglichen Lebens unerlässlich sind. Unser Ziel ist es, Produkte zu kreieren, die unsere Kunden zur Wahl inspirieren, einen Mehrwert bieten und nachhaltig ausgewogen sind. Wir sind bestrebt, einen positiven Einfluss auf die Welt zu nehmen, und verpflichten uns, nachhaltige Lösungen anzubieten, die einen Unterschied machen.“

Cor Jansen schrieb uns:

“By accident I became aware of your webpage about Hertin and more specifically about Poly Terra Innovation and Sylvia Hoffmann (and later many more company names).

I was director of R&D and our company with a global presence made bottles for Coca Cola.

The story about Sylvia Hofmann didn't surprise me.

I met her with a lot of other people, I also believe a patent attorney. It became clear to me that they tried to impress me.

In short the business case was: the material was not good, the patent had no value and had expired and the material was too expensive hence it made no sense to continue working with her.

Later she tried to get money from us, which we of course refused.

She was clearly a swindler!

Excellent initiative to debunk all people involved.

Kind regards,

Cor Jansen”

Unsere Antwort an Cor Jansen veröffentlichen wir gleichermaßen.

English Version:

Dear Mr. Jansen,

thank you very much for your supportive message, which I greatly appreciate. Your words came as a surprise to me, as the majority of reactions to "exposing" are against the people who have or had the courage to point out criminal, illegal or immoral activities.

Hertin, who are taking legal action against me as a result of my reports, are trying to defame my investigation to the courts as "fantasies".

I feel relieved to know that there are humans like you who are observant and intelligent enough to recognize Ms. Hofmann for what she was: a swindler.

You realized at an early stage that it was unwise to engage in business with Ms. Hofmann. As I almost lost a large amount of money myself, you — using your instincts — were saved from high financial losses.

Did Ms. Hofmann ask for an explanation as to why you and the company you worked for never collaborated with her?

Hertin, the law company that supported and accompanied Ms. Hofmann‘s business activities for years, never made a financial investment in Mrs. Hofmann's company Poly Terra Innovation, their client, for what reason do you think? ;-)

German authorities were incapable of evaluating the dangerousness of this woman […]

What matters today:

I expose them all (with their lies). Even judges.

For a long time I believed that Germany had a functioning judiciary system. Now that I'm actually involved in it, I realize that the opposite is true. In German cities such as Berlin, Hamburg or Cologne, there are specialized press chambers at the disctrict courts. My experience, especially with the 27th civil chamber of the district court in Berlin is beyond bad. Whoever is elderly, white and apparently wealthy wins.

The chamber members (judges) Mr. Thiel, Ms. Rößler-Tolger, Ms. Saar (who is now seconded to the Senate Department of Justice) reverse(d) the perpetrator-victim relationship in the cases I have publicized because I do not behave like a victim, but am seen as a perpetrator as a result of my rigorous investigation and self-defense.

Not only are these judges unable to correctly identify the correlations and to prosecute the true perpetrator, they also set unattainably high standards of evidence for my (accurate) allegations. I work with highly experienced lawyers whose precise presentation of the facts and legal arguments is deliberately distorted beyond recognition by the judges.

Even the Kammergericht (Court of Appeal) as the highest court in Berlin, where the 10th Senate is responsible for appeals in press matters, has already made attempts to damage me legally and financially. And is still doing so. The judges (Ms. Tucholski, Mr. Elzer, Ms. Schönberg, Mr. Schneider and Mr. Frey) tried to reject an obviously reasoned appeal as obviously without merit. Only enormous efforts and threats to send this wrong decision to other courts and to have the verdict published in journals and databases led to a turnaround. Our case was then heard verbally and I won the appeal. However, the judges reduced the value in dispute in favor to the perpetrator. In most cases that are initially decided against me, the judges always set the value in dispute far too high so that my economic loss is as severe as possible.

The persons responsible for this institutional and intellectual collapse then wonder why those affected get massively angry.

The Vice President of the Berlin District Court, Ms. Teschner, launches and tolerates lies against me, and she is doing nothing to stop the abuses in the 27th Civil Chamber.

The Senator of Justice of Berlin, Ms. Badenberg, is neither interested in false verdicts nor in abuse of authority in the courts.

In my eyes and from my experience, these individuals and judges are half criminals.



[...]

Deutsch:

Sehr geehrter Herr Jansen,

vielen Dank für Ihre unterstützende Botschaft, die ich sehr zu schätzen weiß. Ihre Worte haben mich überrascht, denn die meisten Reaktionen auf "Entlarvung" richten sich gegen die Menschen, die den Mut haben oder hatten, auf kriminelle, illegale oder unmoralische Aktivitäten hinzuweisen.

Hertin Rechtsanwälte, die aufgrund meiner Berichte gerichtlich gegen mich vorgehen, versuchen, meine Ermittlungen vor Gericht als "Hirngespinste" zu diffamieren.

Ich bin erleichtert, dass es Menschen wie Sie gibt, die aufmerksam und intelligent genug sind, Frau Hofmann als das zu erkennen, was sie war: eine Betrügerin.

Sie haben frühzeitig gesehen, dass es unklug wäre, sich auf Geschäfte mit Frau Hofmann einzulassen. Da ich selbst fast eine große Summe Geld verloren hätte, wurden Sie - Ihrem Instinkt folgend - vor hohen finanziellen Verlusten bewahrt.

Hat Frau Hofmann um eine Erklärung gebeten, warum Sie und die Firma, für die Sie gearbeitet haben, nie mit ihr zusammenarbeiten wollten?

Hertin, die Anwaltskanzlei, die Frau Hofmanns geschäftliche Aktivitäten jahrelang unterstützte und begleitete, hat nie eine finanzielle Beteiligung an Frau Hofmanns Firma Poly Terra Innovation, ihrer Mandantin, getätigt, aus welchem Grund wohl? ;-)

Die deutschen Behörden waren nicht in der Lage, die Gefährlichkeit dieser Frau einzuschätzen [...]

Was heutzutage zählt:

Ich entlarve sie alle (mit ihren Lügen). Auch Richter.

Lange Zeit habe ich geglaubt, dass Deutschland ein funktionierendes Justizsystem hat. Jetzt, wo ich tatsächlich damit zu tun habe, stelle ich fest, dass das Gegenteil der Fall ist. In deutschen Städten wie Berlin, Hamburg oder Köln gibt es bei den Landgerichten spezielle Pressekammern. Meine Erfahrungen, insbesondere mit der 27. Zivilkammer des Landgerichts Berlin, sind mehr als schlecht. Wer älter, weiß und scheinbar wohlhabend ist, gewinnt.

Die Kammermitglieder (Richter) Herr Thiel, Frau Rößler-Tolger, Frau Saar (die jetzt an die Senatsverwaltung für Justiz abgeordnet ist) kehren in den von mir öffentlich gemachten Fällen das Täter-Opfer-Verhältnis um, weil ich mich nicht wie ein Opfer verhalte, sondern durch meine konsequente Ermittlung und Selbstverteidigung als Täter gesehen werde.

Diese Richter sind nicht nur nicht in der Lage, die Zusammenhänge richtig zu erkennen und den wahren Täter zu verfolgen, sie stellen auch unerreichbar hohe Anforderungen an die Beweise für meine (zutreffenden) Anschuldigungen. Ich arbeite mit sehr erfahrenen Anwälten zusammen, deren präzise Darstellung der Fakten und rechtlichen Argumente von den Richtern bewusst bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wird.

Selbst das Kammergericht als höchstes ziviles Gericht in Berlin, bei dem der 10. Senat für Berufungen in Pressesachen zuständig ist, hat bereits Versuche unternommen, mich rechtlich und finanziell zu beschädigen. Und tut dies immer noch. Die Richter (Frau Tucholski, Herr Elzer, Frau Schönberg, Herr Schneider und Herr Frey) haben versucht, eine offensichtlich begründete Berufung als offensichtlich unbegründet zurückzuweisen. Erst enorme Anstrengungen und Drohungen, diese Fehlentscheidung an andere Gerichte weiterzuleiten und das Urteil in Fachzeitschriften und Datenbanken veröffentlichen zu lassen, führten zu einer Kehrtwende. Unser Fall wurde dann mündlich verhandelt und ich gewann die Berufung. Allerdings setzten die Richter den Streitwert zu Gunsten des Täters herab. In den meisten Fällen, die zunächst gegen mich entschieden werden, setzen die Richter den Streitwert immer viel zu hoch an, damit mein wirtschaftlicher Schaden so groß wie möglich ist.

Die Verantwortlichen für diesen institutionellen und intellektuellen Kollaps wundern sich dann, dass die Betroffenen massiv wütend werden.

Die Vizepräsidentin des Landgerichts Berlin, Frau Teschner, lanciert und duldet Lügen gegen mich und unternimmt nichts, um die Missstände in der 27. Zivilkammer zu beenden.

Die Justizsenatorin von Berlin, Frau Badenberg, interessiert sich weder für falsche Urteile noch für Amtsmissbrauch in der Justiz.

In meinen Augen und aus meiner Erfahrung sind diese Personen und Richter halbe Verbrecher.

[...]


Berlin, am 14.04.2024 © Buckminster NEUE ZEIT
Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de

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