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-Spezial: Die Grüne Sekte
Heiligtümer, Heilsversprechen, Dogmen und Kontrolle
Die Grünen sind längst keine Partei mehr – sie sind eine Sekte. Eine Bewegung, die sich als alleiniger Hüter von Moral und Wahrheit inszeniert, während sie Kritiker systematisch als Ketzer brandmarkt. Mit dogmatischem Eifer ziehen sie durch die politische Landschaft – bereit, jede Diskussion über ihre “Politik” mit einer Abrissbirne zu zerschlagen.
Die Grünen haben ihren eigenen Katechismus geschaffen. Klimawandel, Gender-Gerechtigkeit und Energiepolitik – all das sind keine politischen Themen mehr, sondern Glaubensbekenntnisse. Zweifel daran? Ketzerei! Wer es wagt, die Machbarkeit ihrer Energiepolitik oder die Kosten ihrer Transformationsideen zu hinterfragen, wird sofort als "Leugner", “Schwurbler” oder "Rechter" (Rechtsradikaler) gebrandmarkt. Kritik ist in der Grünen Welt keine legitime Meinungsäußerung, sondern eine Todsünde.
An der Spitze dieser Bewegung stehen die Hohepriester Annalena Baerbock und Robert Habeck. Annalena, deren rhetorische Verfehlungen selbst in der Sekte als göttliches Rätsel gefeiert werden, und Robert, der die Wirtschaft mit einem Lächeln demaskuliniert, während er Windräder als die neue Arche Noah preist. Beide werden von den Gläubigen verehrt, als wären sie Propheten eines neuen Zeitalters.
Wie jede gute Sekte versprechen auch die Grünen eine Erlösung: die Rettung der Welt. Doch der Preis dafür ist hoch. Autofahren? Sünde! Fleisch essen? Verwerflich! Einfamilienhaus? Unethisch! Stattdessen predigen sie den Verzicht – außer natürlich für die auserwählten Hohepriester, die mit ihren Limousinen, Flugzeugen und Dienstreisen fast täglich das Gegenteil dessen leben, was sie von der Basis verlangen.
Die Grünen lieben Verbote. Sie sind nicht nur eine Partei der Ideale (ihrer Ideale), sondern vor allem eine Partei der Einschränkungen. Ölheizungen raus, Verbrennerverbot rein – Hauptsache, das Leben der normalen Bürger wird durch noch mehr Vorschriften verkompliziert. Der Gedanke dahinter? Wenn das Volk genug leidet, wird es am Ende schon zur Weisheit finden. Und dadurch den Weg in die Grüne Sekte.
In einer Sekte gibt es keinen Platz für Abweichler. Kritische Stimmen in den eigenen Reihen werden marginalisiert, und wer es wagt, die grüne Orthodoxie infrage zu stellen, wird als Verräter abgestempelt. Demokratie? Nein, danke! Konsens wird durch die moralische Peitsche erzwungen.
Ein besonderes Markenzeichen der Grünen Sekte ist die frappierende Dünnhäutigkeit ihrer Führungsfiguren Annalena Baerbock und Robert Habeck. Kein anderes Politiker-Duo in Deutschland stellt so viele Strafanzeigen wie diese beiden. Oft geht es um Bagatellfälle, harmlose Meinungsäußerungen oder überspitzte Kritik, die sie als Angriff auf ihre Ehre inszenieren. Dabei schrecken sie nicht davor zurück, den Staatsapparat zu ihrem persönlichen Einschüchterungswerkzeug zu degradieren. Es geht nicht um Recht und Ordnung – es geht um Unterdrückung und Einschränkung der Redefreiheit. Kritiker sollen mundtot gemacht, Andersdenkende zum Schweigen gebracht werden.
Robert Habeck etwa träumt offen davon, die Meinungsfreiheit europaweit zu regulieren. Das dümmlich wirkende Mantra "Hass und Hetze" wird von den Grünen wie eine inflationär gebrauchte Beschwörungsformel genutzt, um jede unerwünschte Meinung zu delegitimieren. Alles, was der grünen Orthodoxie widerspricht, wird kurzerhand als gesellschaftsgefährdend gebrandmarkt. Aus harmlosen Witzen werden Ermittlungsverfahren, und aus Ermittlungsverfahren entstehen rechtswidrige Hausdurchsuchungen, die das Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung mit Füßen treten.
Dieser perfide Missbrauch staatlicher Macht zeigt, worum es der Grünen Sekte wirklich geht: nicht um Vielfalt oder demokratischen Diskurs, sondern um Kontrolle. Kontrolle über das, was gesagt und gedacht werden darf. Warum sollte ein vernünftiger, klar denkender Mensch einer solchen Bewegung angehören?
Das letzte Mal (2013), als die Grünen ehrlich waren︎Heute sitzt links Annalena Baerbock, die dümmste Außenministerin der Welt, und rechts Robert Habeck, ein Schwachkopf:
Der Ungläubige sollte die Grüne Sekte mit eigenen Augen gesehen bzw. erlebt haben:
An zwei Stellen (Reposts von Julian Reichelt und Jan Fleischhauer) öffnet sich das Video im neuen Tab, was hier nicht beeinflusst werden kann.
Herr Berichterstatter, wie finden Sie die Grünen?
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-Entdeckungen, die ich mir zu eigen mache und/oder kommentiere:
Wann wird dieses unsägliche Pack aus unseren Ländern verbannt und mit einem EU-Einreiseverbot belegt?
Die geistigen Schmerzen beim Anblick dieses Wanderwitzes sind unbeschreiblich. Es grenzt an Körperverletzung:
Erster Post SPD: Ist das peinlich! Zweiter Post SPD: 𝕏 ist ein rechtsradikaler Höllenschlund, den wir eingeschnappt verlassen – weil auf Bluesky, dieser stinkenden Studentenparty, unsere Echokammer so viel schöner ist. Natürlich kehren wir im edlen Kampf gegen Hass und Hetze zurück, schließlich muss jemand die gesamtgesellschaftliche Ordnung bewachen. Ganz ähnlich entgleiste die Generalstaatsanwaltschaft Berlin, deren Account mit über 30.000 Followern einfach gelöscht wurde (https://x.com/gstaberlin). Die Öffentlichkeit über strafbare Ereignisse oder Ermittlungserfolge informieren? Ach, warum denn – das braucht doch niemand. Wenn der Account nicht binnen eines Monats reaktiviert wird, bleibt er für immer weg. Das anfängliche Entsetzen darüber ist inzwischen einem resignierten Kopfschütteln gewichen, insbesondere wenn ich mich an die letzte Farce im Kammergericht erinnere: Ein harmloses Blatt einer Pflanze – wohlgemerkt nur zur Dekoration und als nette Geste mitgesendet – löste dort eine solche Panik aus, dass man sich fast in die Hose machte. Als Krönung schickte die „Dame des Hauses“ zwei Vasallen los. Eine Entschuldigung für diese Eskalation? Fehlanzeige. Solche Aktionen belegen, dass ich als Betroffener Mitglied einer wahrlich bemerkenswerten Gesellschaft bin. Hier ist nun der Eindruck entstanden, dass einige (nicht alle) Personen, die Staatsanwälte geworden sind, eine gewisse Schäbigkeit in ihrem Charakter kultivieren mussten, ohne die sie ihren beruflichen Aufstieg nicht geschafft hätten. Was aus dem Kammergericht in Richtung des Berichterstatters zurückgeströmt ist, war nicht nur undankbar, sondern fast unverzeihlich.
Josef Franz Lindner: „Warum ich mich als Staatsrechtler hier so klar äußere? werde ich gefragt. Weil die Meinungsfreiheit in Deutschland strukturell gefährdet ist (Delegitimierung als neue Beobachtungskategorie; trusted Flagger als neue Meldeinfrastruktur, Einschüchterung durch Anzeigen u. Hausdurchsuchungen...). Das ist eine hochgefährliche Entwicklung, die die liberale Demokratie im Kern trifft.“
Kernbehindert – und zwar beide:
Der Mann hat Recht und spricht Millionen Menschen aus der Seele:
Das Beste kommt zum Schluss:
Berlin, am 17./18.11.2024
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