Deutschland am Wochenende und in der Welt
Die schockierend schlechte Sendung “Maybrit Illner” vom 25. April 2024 wirkt nach, bei X und auf YouTube überschlugen sich Reactions und Kommentare dazu. Sehenswert sind die Statements des rechtsradikalen Verfassungsfeindes Kolja Barghoorn. Noch 20 weitere Sendungen und Kolja wird, da er gesichert rechtsextremistische Verhaltens- und Denkweisen an den Tag legt, vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Kolja Barghoorn ist schon süß, vor allem seine Art zu sprechen.
Der Öffentlich-Rechtliche wird Juli Zeh wohl nicht wieder einladen, diese ungehobelte Schwurblerin, was erlaubt die sich?
Kolja Barghoorn:
“Eine absolute Katastrophe, welches Bild Frau Illner mittlerweile abgibt, aber seht selbst!“
“Unerträglich diese Talkrunden, kann man sich als geistig gesunder Mensch nicht mehr anschauen.”
“Ich habe diese Talkshow gesehen, es war nur peinlich. Da wurden Leute eingeladen, die nur über Herrn Chrupalla herfallen sollten. Er hat sich aber gut gehalten. Gefallen hat mir die Juristin. Frau Illner war überhaupt nicht neutral.”
“Wenn ich so viel Dummheit höre, werde ich nie einen Spiegel (Zeitung) kaufen.”
“Vor allem diese peinliche Frau Amann vom Relotius-Spiegel war die größte Lachnummer.”
“Bravo, Frau Zeh. Ach wäre ich froh, wenn die Intelligenten endlich alle so mutig wären”
Dazu gab es folgende stabile Reaktionen im Netz:
“Ich möchte verkünden, dass ich heute meine letzte Tagesschau gesehen habe. Als Journalist habe ich mir lange Zeit schwer damit getan, mich gänzlich von dem einstigen Flaggschiff der deutschen Fernsehnachrichten loszusagen. Doch was wir in den vergangenen Tagen gesehen - oder besser nicht gesehen - haben, das lässt sich nicht mehr mit den Grundsätzen der Publizistik vereinbaren, die Wahrhaftigkeit, Sorgfalt und Vollständigkeit als Mindeststandard für die Berichterstattung vorsehen. Und man kann sich im Zweifel auch nicht auf die Pressefreiheit zurückziehen, die prinzipiell natürlich jeder Redaktion erlaubt, autonom zu entscheiden, worüber man letztlich informiert. Wer nämlich derart entscheidende Meldungen und Schlagzeilen wie jene zur Affäre um das Bundeswirtschaftsministerium und Robert Habeck mit Verweis auf diese Selbstbestimmung nicht in die Sendung aufnimmt, verstößt bewusst, willentlich und eklatant gegen die Prinzipien und Regeln der Medienarbeit. Weder mit dem Ersten, noch mit dem Zweiten "sieht man besser". Man sieht vor allem weniger - und im Zweifel nur das, was die Grünen durch einen Anruf in der Chefredaktion nicht zu unterdrücken versucht haben. Diffamierung und Denunziation der AfD am laufenden Band, Nebenschauplätze und Nischenthemen, Klimawandel in jeder zweiten Anmoderation, kein einziges Wort der Regierungskritik und eine Menge an Anbiederung an das Establishment. Dafür brauche ich keinen Rundfunk, sondern kann mir die PR der Ampel-Parteien antun. Und da ich kein Bedarf an Volksverdummung, Manipulation, Indoktrination oder Bluthochdruck habe, fällt es mir zwar zweifelsohne als jemand, der sich dieser Zunft lange Zeit zugehörig gefühlt hat, sichtbar und emotional schwer - und lässt mich einigermaßen wehmütig, verbittert und enttäuscht zurück. Aber ich brauche keine Erziehung, Aufklärung oder Infiltration. Für mich bleibt es zwar ein die Mechanismen dahinter verstehendes, aber mich gleichzeitig mit Kopfschütteln zurücklassendes Phänomen, wie man sein Gewissen und seine Seele als Teil der vierten Gewalt in derartiger Verantwortungslosigkeit preisgeben kann. Aber ich respektiere mittlerweile, dass sich nicht wenige Kollegen vor allem der Karriere und dem Applaus der Obrigkeit verschrieben haben - und damit jegliche Tugendhaftigkeit hinter sich lassen. Schließlich müssen sie selbst morgens noch in den Spiegel schauen können.”
Thomas Berbner hat ein intelligentes, gutes Herz:
Elon Musk reagiert, internationale Medien und unabhängige große Kanäle reagieren, die ganze Welt reagiert. Wer reagiert nicht? Nancy Faeser (Innenministerin), Olaf Scholz (Bundeskanzler), Frank-Walter Steinmeier (Bundespräsident).“Ich habe diese Talkshow gesehen, es war nur peinlich. Da wurden Leute eingeladen, die nur über Herrn Chrupalla herfallen sollten. Er hat sich aber gut gehalten. Gefallen hat mir die Juristin. Frau Illner war überhaupt nicht neutral.”
“Wenn ich so viel Dummheit höre, werde ich nie einen Spiegel (Zeitung) kaufen.”
“Vor allem diese peinliche Frau Amann vom Relotius-Spiegel war die größte Lachnummer.”
“Bravo, Frau Zeh. Ach wäre ich froh, wenn die Intelligenten endlich alle so mutig wären”
Die hochmanipulative Tagesschau:
Dazu gab es folgende stabile Reaktionen im Netz:
Thomas Berbner hat ein intelligentes, gutes Herz:
Radikale Islamisten marschieren in Hamburg auf:
Nancy Faeser schrieb erst 1,5 Tage später auf X:
“In Deutschland gelten gleiche Rechte für Frauen, Religionsfreiheit, Demokratie.
Gegen islamistische Terrorpropaganda und Judenhass gehen wir hart vor.
Wer ein Kalifat will, ist in Deutschland an der falschen Adresse.”
Gegen islamistische Terrorpropaganda und Judenhass gehen wir hart vor.
Wer ein Kalifat will, ist in Deutschland an der falschen Adresse.”
Eine Bundesregierung des Grauens.
Die Reichweite allein für diesen Post von Viségrad 24 liegt bei 44 Millionen (!)
33.000 Zustimmungen/Kenntnisnahmen, 5.500 Kommentare, der Post wurde fast 13.000 x geteilt.
Stabiler Hubert Aiwanger:
Der große Kanal “Wall Street Silver” postete:
Elon Musk höchstpersönlich:
Der Post von Elon Musk wird über 42 Millionen x angezeigt (!)
170.000 Zustimmungen/Kenntnisnahmen, 15.500 Kommentare, der Post wurde fast 40.000 x geteilt. Wahnsinn.
Wie reagiert die Deutsche Bundesregierung auf die Geschehnisse in Hamburg? Gar nicht, es wird geschwiegen.
Warum?
“Since years Islam is above the law in many ways here in Germany.” (Miró)
Wer die Bundesregierung kritisiert, ist rechtsradikal und ein den Staat delegitimierender Verfassungsfeind:
“Germany doesn’t have free speech.” (Wall Street Silver)
“This is literally treason, just like the Muslims in the UK are saying publicly they want to implant Sharia Laws in the near future. Their soon-to-be riots will eventually happen when they will grow in numbers, which will happen. We should all be worried and disturbed by this.”
“Fühlt sich noch jemand außer mir genauso ohnmächtig, hilflos, machtlos, schlecht und voller Wut, wenn ihr die Bilder der Demo aus Hamburg seht und die Inhalte verfolgt? Da demonstrieren Islamisten, die als Gäste in Deutschland sind, auf deutschem Boden für ein Kalifat und die Scharia nach Regeln des Koran.
Die Demonstranten des Islam demonstrieren nicht leise, sondern lautstark und unüberhörbar mit Plakaten und Bannern, angeführt von einem Islamisten-Influencer der an der Uni Hamburg auf Lehramt studiert und in Kürze unsere Kinder unterrichten soll. Der unter dem Pseudonym “Raheem Boateng” agierende ist das Gesicht von „Muslim Interaktiv“. Ich empfinde das als Skandal, dass so etwas in Deutschland möglich ist und überhaupt zugelassen wird. Ein Kalifat stellt immerhin eine islamische Regierungsform dar, bei der die weltliche und die geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind. In meiner Welt fühlt sich das total falsch an und lässt sich mit deutscher Kultur nicht vereinen. Der Ampelregierung Totalversagen vorzuwerfen wäre an dieser Stelle noch untertrieben.”
“Die Bilder aus Hamburg vergiften unsere Gesellschaft.“
Der Journalist, Moderator und Buchautor Claus Strunz schreibt auf X: “Islamisten-Auflauf in Hamburg! Was wohl (zu Recht!) los wäre, wenn 1.000 Nazis gegen die Demokratie demonstrieren und ein „Neu-Deutschland“ fordern würden! Die Kalifat-Freunde werden offenbar eher als Karnevalsverein betrachtet. Das ist naiv und gefährlich.” Und der sonst eher gemäßigte Tom Bohn ist der Meinung “Wir sollten sie nach Hause schicken. Und das umgehend.”
Und so ist es.
Berlin, am 29.04.2024 © Buckminster NEUE ZEIT