Bericht — was so los ist (17.12.2023)


Das Denunziantenblatt “Süddeutsche” hat nach Hubert Aiwanger die AfD-Chefin Alice Weidel ins Visier genommen und möchte diese mit unbegründeten Plagiatsvorwürfen beschmutzen. Der nächste Rohrkrepierer des SZ-Käseblatts.

Ausgerechnet die Person, auf die sich vermeintliche Zitierfehler beziehen — die Rede ist von Prof. Dr. Stefan, Homburg, Finanzwissenschaftler — schreibt auf der Plattform X:

Alpenprawda hat zugeschlagen

“Die Vorwürfe stützen sich auf ein anonymes Papier, dessen Autoren Geld von einem anonymen Finanzier erhielten. Das Papier liegt mir vor und ist urkomisch. Frau Weidel verwendet etwa den geläufigen Fachausdruck „Kapitaldeckungsverfahren”. Dabei soll sie versäumt haben, mich zu zitieren. Ich habe den Ausdruck gut 20 Jahre früher aber nicht erfunden, sondern meinerseits als selbstverständlich verwendet. Warum ausgerechnet ich die „Quelle” sein soll, ist unerfindlich. Frau Weidel hat mich sehr oft zitiert und an der in der Zeitung zitierten Stelle klargestellt, dass dieser Teil Ihrer Arbeit auf meiner aufbaut. Komplett abgeschriebene Passagen wie bei @ABaerbock, Guttenberg oder Schavan wurden nirgends gefunden. An den Vorwürfen ist nichts dran. Vermutlich wurde das Elaborat aus Töpfen der „Demokratieförderung” bezahlt, da die Opposition in den Umfragen stark zugelegt hat. Eine Schmutzkampagne sondergleichen. Typisch @sz.”

Meine Güte, ist das unangenehm.

Es wird immer peinlicher mit korrupten Medien und entrückten Politikern im Unrechtsstaat Deutschland.


Vorurteile gegen die Plattform X

Über Elon Musk und sein Free Speech Projekt “X” halten sich hartnäckige Gerüchte, u.a. dass Musk antisemitisch sei, er nichts gegen Hate Speech und Desinformationen auf seiner Plattform unternehme, X bald zahlungsunfähig sei und Werbekunden für immer wegblieben.

Und, dass X generell so unattraktiv ist, dass User*innen in Scharen weglaufen.

Das stimmt nicht.

X ist, gerade wegen ihres Free Speech Konzeptes, die weltweit beliebteste und frequentierteste Social Media Plattform. Die Plattform befindet sich im steten Wandel, und keine Plattform hat mehr Daily User als X.

Den Blauen Himmel kann man sich dagegen vorstellen wie eine muffige Studentenparty

Ganz aktuell trifft für X zu (längerer Einblick):

X hat bereits gewonnen

“Elon Musk schloss die Übernahme von Twitter, jetzt X, im Oktober 2022 ab. Nach Abschluss des Geschäfts verließen eine Reihe von Werbetreibenden die Plattform, weil sie befürchteten, dass ihre Marken durch die neuen "Freedom of Speech"-Regeln, die X einführen wollte, beeinträchtigt würden.

Die Prämisse war, dass Anzeigen neben Inhalten angezeigt werden, mit denen die Werbetreibenden nicht in Verbindung gebracht werden wollen, und da X nun mehr "unangemessene" Inhalte zulässt, könnte die Wahrscheinlichkeit einer negativen Werbeerfahrung steigen.

Nachdem sie die Plattform für einige Wochen verlassen hatten, kehrten fast alle Werbetreibenden zurück, wenn auch mit geringeren Ausgaben für Werbung. Anfang dieses Jahres gab X jedoch bekannt, dass die Plattform abzüglich der Schulden nahezu Cashflow-neutral ist. Das bedeutet, dass die Plattform zwar Einbußen bei den Werbeeinnahmen erlitten hat, das Unternehmen aber nahezu autark ist.

Mit anderen Worten: Es muss kein Geld von außen in das Unternehmen fließen, um es am Leben zu erhalten, solange der Trend anhält.

Einige Monate später, nach den kontroversen Äußerungen von Elon und den Bemühungen von Media Matters, Werbekunden zum Boykott der Plattform zu bewegen, haben sich die Werbekunden erneut abgewandt.

Doch genau wie beim ersten Mal kommen die Werbekunden nach einigen Wochen wieder zurück. Es gibt Bestätigungen dafür, dass Netflix wieder damit begonnen hat, Werbegelder auf der Plattform auszugeben, und laut Elon auf seiner jüngsten Konferenz in Italien kehren die Werbekunden massenhaft auf die Plattform zurück.

Ich denke, all dies deutet auf etwas ganz Eindeutiges hin — das Overton-Fenster (Vgl. Möglichkeitsrahmen, Meinungskorridor) beginnt sich zu verschieben, und mit ihm ein massiv profitables Unterfangen für Werbekunden.

Für diejenigen, die damit nicht vertraut sind: Das Overton-Fenster ist ein Begriff, mit dem ausgedrückt wird, was in einem bestimmten Zeitraum "akzeptabel" ist, um diskutiert zu werden. Wenn man vergleicht, was heute auf X diskutiert werden kann und was vor der Übernahme auf Twitter akzeptabel war, kann man deutlich sehen, dass die "akzeptablen" Themen viel vielfältiger und reichhaltiger sind. Das bedeutet, dass sich das Overton-Fenster verschoben hat.

Ein weiteres Beispiel dafür findet sich auch auf YouTube. Vor ein paar Tagen veranstaltete Mario einen Raum mit Elon Musk, Alex Jones, Andrew Tate und anderen Leuten, die über die Wiedereinstellung von Alex und eine Reihe anderer Themen diskutierten. Diese Themen vor der Übernahme wären nach den früheren Twitter-Regeln nicht zulässig gewesen. Interessant ist, dass YouTube, nachdem es diese bearbeiteten Inhalte auf der Plattform zur Verfügung gestellt hat, a) die Inhalte nicht von der Plattform genommen hat und b) die Monetarisierung der Inhalte erlaubt.

Dies deutet darauf hin, dass Werbetreibende nun mit Inhalten werben können, mit denen sie in der Vergangenheit nicht einverstanden waren.

Was bedeutet das für X? Ganz einfach: Die Bereitschaft von X, für die freie Meinungsäußerung einzutreten, selbst wenn der CEO Äußerungen tätigt, die dem Unternehmen vorübergehend Umsatzeinbußen bescheren, schafft einen völlig neuen Markt für Werbetreibende, der zuvor nicht existierte, weil man sich nicht zur freien Meinungsäußerung bekennen wollte.

Und weil der gesamte Ansatz von X darauf ausgerichtet ist, die Meinungsfreiheit zu wahren und die damit verbundenen Konsequenzen zu akzeptieren, hat sich die Plattform als erster Ort für Inhalte positioniert, die nach diesem Prinzip erstellt werden.

Diese Inhalte sind ein Markt, zu dem Werbetreibende in der Vergangenheit aufgrund der mangelnden Bereitschaft von Plattformen, die Meinungsfreiheit zu akzeptieren, und der Scheu von Werbeagenturen, ihre Marken mit kontroversen Themen zu besudeln, keinen Zugang hatten. Hinzu kommt, dass es sich um einen unerschlossenen Markt handelt, der sowohl für die Urheber als auch für die Werbetreibenden Milliarden von Ansichten und Milliarden von Dollar generieren wird.

Ich glaube nicht, dass wir in Zukunft einen weiteren Boykott von Werbekunden aufgrund dieser Dynamik erleben werden. Es gibt viel zu viel Geld zu verdienen, und jetzt, wo sich das Overton-Fenster dahingehend verschoben hat, dass die "Öffentlichkeit" es jetzt "bequem" findet, sich abweichende und kontroverse Meinungen anzuhören, werden sich die Werbetreibenden überschlagen, um auf lange Sicht auf X zu werben.

Meiner Meinung nach respektieren die Menschen den Gedanken, für sich selbst denken zu dürfen, und da dies viel zu lange unterdrückt wurde, wird es eine Lawine des Interesses an Inhalten geben, die besonders herausfordernd und kontrovers sind. Letztendlich wird dies aufgrund des Engagements und der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für die Werbetreibenden sehr profitabel sein.

Als Elon die Plattform kaufte, postulierte ich, dass X gewinnen würde, wenn es gelingt, Freedom of Speech profitabel zu machen, und ich denke, wir sehen erste Anzeichen dafür, dass dies der Fall sein wird.”


Freie Rede in der Sphäre des Berichterstatters

Der Berichterstatter ist derzeit mit Rechtsanwälten im Gespräch, die sich gegen das Abtöten Freier Rede und gegen Cancel Culture stemmen. Das Unternehmen Buckminster NEUE ZEIT erstellt sogenannte Elektronische Denkmäler, die ganz bestimmte Themen aufgreifen und öffentlich anzeigen. Das technische Ranking ist in den meisten Fällen so präzise, dass sich die Informationsseiten, die meist spöttisch gerahmt sind, an die Originaldomain docken und dort ein Gegenangebot an Informationen bereithalten. Dass die Denkmalsträger darüber unglücklich sind, kann aus ihrer Sicht vielleicht noch nachvollzogen werden. Objektiv nachvollziehen lässt es sich nicht, insbesondere dann nicht, wenn deutsche Gerichte umgangen und Institutionen wie Google unter dem Vorwand der “pösen Diffamierung” angebettelt werden, die Seiten aus dem Index zu nehmen. Einmal war der ehemalige Gurkenanwalt Michael E. mit dieser Masche erfolgreich, nur um dann 1 Tag später eine neue Karriere als Satireanwalt zu starten.

Eine Kanzlei mit Clownsnasen, die binnen kurzer Zeit an starker Internetdepression zu leiden anfing, rannte nun ebenfalls mit durchgesickerten Taschentüchern und dicken Kullertränen zu Google und plärrte “DEFAMATION”. Dass die Kanzlei (blendet man die Clownsnasenbilder einmal aus) nicht diffamiert wird, liegt auf der Hand.

Diese Abkürzung über Google, um sich der deutschen Rechtsprechung zu entziehen, ist nicht akzeptabel.

“Was die Zulässigkeit der Seite angeht, würde H. vor jedem deutschen Gericht mit Unterlassungsanträgen scheitern. Über die Fotos kann man sich streiten. Dann ging H. den Weg über die XXX-Beschwerde bei Google. Dort werden gezielt Sprachbarrieren ausgenutzt und Druck auf Google ausgeübt, die Seite aus dem Index zu nehmen. So ist es mit XXX aktuell passiert, die Seite wurde einfach aus dem Index entfernt, unter dem Vorwand der „Diffamierung“. Das ist falsch! Und ich lege Wert darauf, dass die Seite zurück in den Index auf ihre letzte Position kommt.”

H. gewinnt nun etwas Zeit.

Bedenke: Nicht der kurze Sprint ist relevant, sondern der Marathon.


Dr. Anja Teschner (Vizepräsidentin des Landgerichts Berlin)

Der antidemokratische Geist, der H. innewohnt, macht vor Anja Teschner nicht Halt. Unglücklich über ihr Denkmal (die Seite öffnet demnächst) schickte sie dem Berichterstatter eine Abmahnung. Die Domain drteschner.de würde eine Zuordnungsverwirrung auslösen.

Der Berichterstatter wehrte sich dagegen und lehnte die Abgabe einer Unterlassungserklärung ab.

“Auch zulässige Berichte auf Buckminster.de, wie der zuletzt veröffentliche Artikel „Juristen ohne Gewissen“, eigenen sich nicht als Beschwerdegegenstand gegenüber Google. Sie machen sich —und da wiederhole ich mich— nur lächerlich, denn die URL kann ohne viel Aufwand wiederhergestellt und aufgefunden werden. Das Melden und Löschenlassen haben vor Ihnen schon andere probiert. Kurzfristig gewinnen Sie Zeit, langfristig gewinnen Sie nichts. Kritische Berichte werden Sie nicht unterdrücken können. Der Unterdrückungsgedanke offenbart aber Ihr fehlgeleitetes Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit.”

Wenn Anja Teschner keine Ruhe gibt, bekommt sie bulgarianja.de o.Ä. als Domain.

Da lobt sich der Berichterstatter VRiKG Oliver Elzer, der sein Elektronisches Denkmal akzeptiert.

Genau wie Holger Thiel, der unter dem Dach des “Neuen Volksgerichtshofs” in roter Robe posiert.



Holger Thiel Fotomontage

Aus Aktenbeständen des Landgerichts Tegeler Weg gehen Notizen u.a. der Richterin Dr. Rahel Eissing hervor, in denen es sinngemäß heißt, dass über Richter des Landgerichts Berlin beleidigende Inhalte veröffentlicht würden. Auch Bilder, von denen Rahel Eissing nicht wüsste, woher diese überhaupt stammen:

“Teilweise sind auf diesen Webseiten auch (montierte) Fotos der Mitarbeitenden abgebildet. Woher die Fotos stammen, ist unklar.”

Am Beispiel Holger Thiel gibt der Berichterstatter einen knappen Einblick in die Gestaltungsarbeit Elektronischer Denkmäler.

An der Thiel-Fotomontage hat keine KI gearbeitet, es ist händische Kunst.

Der Aufwand für dieses Bild liegt bei ca. 2 - 3 Stunden (inkl. Bildrecherche).

Zuerst beschaffen wir Holger Thiel als Original (imago, mit Lizenz):



Anschließend wird (was länger dauerte) das passende Bild eines Nazirichters gesucht.



Beide Bilder werden gespiegelt, damit das spätere Werk passt:





Mit Adobe Photoshop:

- entfernen wir Anstecknadel/Aufnäher und Hakenkreuz
- gleichen wir Teint und Farbtöne im Gesicht an
- verschmelzen wir Holgers Kopf mit dem Nazirichter (was die meiste Zeit in Anspruch nimmt)
- am Ende erhält das Bild einen leichten Filtereffekt und Schrift

Fertig ist Holger Thiel im blutroten Talar:



Es mag der Eindruck entstanden sein, dass Holger Thiel hier verhasst ist. Dem ist nicht so. 

Absurder Weise empfindet der Berichterstatter für die Juristen in Berlin sowas wie Sympathie. Natürlich nicht für alle, mit denen er zu tun hat(te). Herr Thiel ist aber eine interessante Persönlichkeit, weswegen eine Hassliebe infrage kommt. 

Brüllt der Berichterstatter Holger Thiel heute noch in Grund und Boden, wird er schon morgen wieder in seinem Saal sitzen und dem Nazirichter bei seiner Arbeit zusehen wollen. 🤣

Kann man nicht gut erklären. 




ChatGPT: Woran erkennt man einen befangenen Richter?

ChatGPT antwortet:

“Ein befangener Richter ist ein schlechter Richter. Er könnte durch verschiedene Anzeichen erkennbar sein:

1.) Voreingenommenheit
Offensichtliche Vorurteile und eine offene Parteilichkeit könnten auf Befangenheit hinweisen.

2.) Inkonsistente Entscheidungen
Wenn ein Richter widersprüchliche oder unlogische Entscheidungen trifft, ohne klare rechtliche Gründe, könnte das auf Unfähigkeit oder Befangenheit hindeuten.

3.) Mangelende Unparteilichkeit
Ein Richter sollte seine persönlichen Meinungen und Emotionen von seiner beruflichen Rolle trennen können. Wenn dies nicht der Fall ist, könnte das auf Befangenheit hindeuten.

4.) Unangemessenes Verhalten
Schlechtes Benehmen, unprofessionelles Auftreten oder mangelnder Respekt gegenüber den Parteien im Gerichtssaal können auf einen problematischen Richter hinweisen.

5.) Verstöße gegen ethische Standards

Ein Richter, der gegen ethische Richtlinien verstößt, könnte als problematisch betrachtet werden.”

Nicht übel für eine “Maschine”. 

Das menschliche Gehirn würde dieses Antwortspektrum aber noch ausweiten können, denn einen befangenen Richter erkennt man insbesondere daran, dass er sich mit (Sach)argumenten nicht überzeugen lässt.

Richter, die mit beiden Füßen stabil auf dem Boden von Recht und Gesetz stehen, lassen sich

ü b e r z e u g e n

Wichtiges Wort: überzeugen.

Da steckt auch “Zeuge” drin.

Also Argumente, so schlagkräftig wie wertvolle Zeugen.


Hamas Massaker und die Zerrissenheit im Meinungsbild

Es gibt eine Seite, die das Massaker vom 07. Oktober 2023 dokumentiert:

︎︎︎ Hamas Massacre - October 2023 (hamas-massacre.net)

Dass Israel am 07. Oktober 2023 von abscheulichen Monstern brutal überfallen wurde, steht außer Frage. Menschen, die für Hamas das Wort “Freiheitskämpfer” verwenden, haben objektiv nicht alle Tassen im Schrank. Es sind Terroristen. Monster mit bösartigen Gehirnen.

Studenten, die jetzt Universitäten blockieren und dort “Free Palästina” skandieren, haben zumindest dann nicht alle Tassen im Schrank, wenn sie Mitstudierenden, vor allem jüdischen, den Zugang zum Saal verwehren. Das ist krank. Diesen Leuten geht es nicht um zivile Opfer in Gaza.

Allerdings ist zu sehen, dass es keine vorsichtigen und auch keine netten Kriege gibt. Hamas muss plattgemacht und ausgelöscht werden, bis kein einziges dieser übelriechenden Monster mehr übrig ist. Ja, man kann sie förmlich durch Bilder riechen.

Diejenigen Stimmen, die Mitleid für zivile Opfer in Gaza äußern, als Anitsemiten zu verunglimpfen, ist aber genauso krank. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass vernünftige und gebildete Menschen auch in Gaza leben oder lebten. Menschen, die Hamas verurteilen, und die sich nicht mit dieser Terrororganisation identifizieren oder verbünden wollten.

Leider gibt es keine Raketen mit einem Frühwarn- oder Erkennungsmodus für vernünftige Menschen. Raketen, die dann gerade dort nicht einschlagen. Oder Raketen, die an vernünftigen Menschen vorbeifliegen.

Diese Sorte Raketen gibt es nicht.

Leider ;-( 

Berlin, am 17.12.2023 © Buckminster NEUE ZEIT
Tel.: 0302888360
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