Erfahrungsbericht über den Autohändler Liebke in Berlin Kaulsdorf und Mahlsdorf (Inh. Maximilian Liebke)



Äußerste Vorsicht ist geboten.

Bei Auto Liebke, Inh. Maximilian Liebke, beginnen die Probleme erst nach dem Kauf. Ich habe einen Jaguar XF erstanden, der mir als mängelfreies Fahrzeug präsentiert wurde. An der Karosserie war nichts zu erkennen, der Jaguar machte einen sehr gepflegten Eindruck. In die Finanzierung ist die Santander Bank involviert, es handelt sich um einen verbundenen Vertrag. Soweit nichts Auffälliges.

Allerdings: Durch den Mitarbeiter des Händlers Liebke (Herr Grund) wurde mir schon bei der Vertragsanbahnung eine Garantie bei der Firma MENEKS aufgezwungen – ohne diese würde man Fahrzeuge „grundsätzlich nicht verkaufen“. Zweck und Umfang der Garantie blieben im Unklaren, verlangt wurden pauschal 350 EUR, die – zusammen mit den 160 EUR für die Anmeldung – in bar zu übergeben waren. Erst nach und nach wird dem Käufer klar, dass diese „Garantie“, zusammen mit dem vom Händler behaupteten Gewährleistungsausschluss, nur Teil einer Kette systematischer Verantwortungsabwälzung ist. Die Probleme, die nach dem Kauf auftraten, sind von der Garantie nicht gedeckt. Liebke verweist also erst auf den Gewährleistungsausschluss und dann auf die Garantie, die im konkreten Fall ins Leere läuft.

Was passierte nach dem Kauf?
Bereits eine Woche nach Übergabe des Fahrzeugs sprang die Motorkontrollleuchte an, eine der unangenehmsten Fehleranzeigen, da sie regelmäßig auf ernsthafte technische Probleme hindeutet. Die Auslesung in zwei unabhängigen Kfz-Werkstätten ergab: Die Steuerkette muss erneuert werden, das AGR-Ventil (Abgasrückführung) ist defekt, der Nockenwellensensor meldet Fehler, ein leichter Ölverlust liegt vor, dazu droht ein Motorschaden. Diagnose: reparaturbedürftig, nicht betriebsbereit. Schadenshöhe: mindestens 2.800 EUR.

Das Werkstattangebot liegt vor. Liebke müsste es nur freigeben.
Mit, so deutlich muss man es sagen, erstaunlicher Dreistigkeit und krimineller Energie hebt Liebke die Hände und weist jede Verantwortung von sich. Konsequenz für den Käufer: Das Fahrzeug ist nicht nutzbar. Liebke aber wünschte trotz Kenntnis der Mängel weiterhin eine „gute Fahrt“.

Dem Inhaber Maximilian Liebke wurde zuletzt unter Ausübung des gesetzlichen Zurückbehaltungsrechts angekündigt, dass weitere Folgeschäden zu seinen Lasten gehen, nämlich:

- Verunmöglichung der Teilnahme an einem Gerichtstermin am Landgericht Hamburg; Verunmöglichung der Durchführung einer Produktion in Brandenburg; Folgeschäden durch lange Standzeiten des Fahrzeugs; Versicherungszahlungen auf ein mängelbehaftetes, nicht betriebsbereites Fahrzeug; Alle weiteren Schäden, die jetzt noch nicht ersichtlich sind, die aber im unmittelbaren und mittelbaren Zusammenhang mit der Reparaturverweigerung stehen.

Wer diese Rezension liest, dem empfehlen wir einen großen Bogen um diesen zynisch aufgeladenen, unprofessionellen und primitiven Händler zu machen.

Gegen Maximilian Liebke erstatten wir Strafanzeige und versuchen andere Käufer vor den Betrieben in Kaulsdorf und Mahlsdorf zu warnen.

Ergänzungen zu dieser Rezension behalten wir uns ausdrücklich vor.

Berlin, 20. Mai 2025





Berlin, am 20.05.2025 © Buckminster NEUE ZEIT
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