Erfahrungsbericht über den Autohändler Liebke in Berlin Kaulsdorf und Mahlsdorf (Inh. Maximilian Liebke)
Aktualisierung vom 06.06.2025:
Dringende Warnung:
Wir weisen zunächst auf unsere Rezension für Auto Liebke in Kaulsdorf hin. Inzwischen hat sich eine weitere geschädigte Person direkt bei uns gemeldet und berichtet, dass das Fahrzeug, welches sei bei Liebke in Mahlsdorf erstanden hat, nach ca. 8 Wochen einen Steuerkettenproblem bekam. Besonders dreist: Maximilian Liebke (Inhaber beider Filialen), den man getrost nur als frechen Gauner bezeichnen kann, soll den Vertrag als Privatperson (mit seiner privaten Adresse) abgeschlossen und den Käufer als Gewerbetreibenden eingetragen haben.
In unserem eigenen Fall ist es gelungen, die Vorbesitzerin des Jaguar ausfindig zu machen und sie mit dem defekten Fahrzeug zu konfrontieren. Bei ihr liegt das Vergehen nicht, denn sie gab an, das Fahrzeug aus genau diesem Grund abgestoßen bzw. verlauft zu haben und dies dem Händler auch mitgeteilt zu haben. Dadurch gerät die Sache nun in den Bereich der strafbaren arglistigen Täuschung.
Wir lassen Maximilian Liebke und seine Betriebe nunmehr sowohl strafrechtlich, als auch gewerbe- und finanzrechtlich überprüfen.
Den Menschen, die schlechte Erfahrungen mit Liebke gemacht haben bzw. machen, raten wir:
- Strafanzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft
- Anzeige beim Gewerbeamt (Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf)
- Anzeige beim zuständigen Finanzamt
Warum Finanzamt? Es besteht der Verdacht, dass Liebke ohne notwendige Zulassung mit versicherungsartigen Produkten handelt und diese nicht ordnungsgemäß abrechnet. In unserem Fall wurde für die dubiose, völlig unbrauchbare MENEKS Garantie keine Rechnung ausgestellt, sondern in bar abgerechnet (350 EUR).
Dieser ganze Betrieb erscheint dermaßen faul, dass es an der Zeit ist, die zuständigen Strafverfolgungs-/Gewerbe- und Finanzbehörden zu informieren.
Geschädigte können sich gerne bei uns melden unter 0302888360.
Buckminster NEUE ZEIT
Berlin, am 06. Juni 2025
Äußerste Vorsicht ist geboten.
Bei Auto Liebke, Inh. Maximilian Liebke, beginnen die Probleme erst nach dem Kauf. Ich habe einen Jaguar XF erstanden, der mir als mängelfreies Fahrzeug präsentiert wurde. An der Karosserie war nichts zu erkennen, der Jaguar machte einen sehr gepflegten Eindruck. In die Finanzierung ist die Santander Bank involviert, es handelt sich um einen verbundenen Vertrag. Soweit nichts Auffälliges.
Allerdings: Durch den Mitarbeiter des Händlers Liebke (Herr Grund) wurde mir schon bei der Vertragsanbahnung eine Garantie bei der Firma MENEKS aufgezwungen – ohne diese würde man Fahrzeuge „grundsätzlich nicht verkaufen“. Zweck und Umfang der Garantie blieben im Unklaren, verlangt wurden pauschal 350 EUR, die – zusammen mit den 160 EUR für die Anmeldung – in bar zu übergeben waren. Erst nach und nach wird dem Käufer klar, dass diese „Garantie“, zusammen mit dem vom Händler behaupteten Gewährleistungsausschluss, nur Teil einer Kette systematischer Verantwortungsabwälzung ist. Die Probleme, die nach dem Kauf auftraten, sind von der Garantie nicht gedeckt. Liebke verweist also erst auf den Gewährleistungsausschluss und dann auf die Garantie, die im konkreten Fall ins Leere läuft.
Was passierte nach dem Kauf?
Bereits eine Woche nach Übergabe des Fahrzeugs sprang die Motorkontrollleuchte an, eine der unangenehmsten Fehleranzeigen, da sie regelmäßig auf ernsthafte technische Probleme hindeutet. Die Auslesung in zwei unabhängigen Kfz-Werkstätten ergab: Die Steuerkette muss erneuert werden, das AGR-Ventil (Abgasrückführung) ist defekt, der Nockenwellensensor meldet Fehler, ein leichter Ölverlust liegt vor, dazu droht ein Motorschaden. Diagnose: reparaturbedürftig, nicht betriebsbereit. Schadenshöhe: mindestens 2.800 EUR.
Das Werkstattangebot liegt vor. Liebke müsste es nur freigeben.
Mit, so deutlich muss man es sagen, erstaunlicher Dreistigkeit und krimineller Energie hebt Liebke die Hände und weist jede Verantwortung von sich. Konsequenz für den Käufer: Das Fahrzeug ist nicht nutzbar. Liebke aber wünschte trotz Kenntnis der Mängel weiterhin eine „gute Fahrt“.
Dem Inhaber Maximilian Liebke wurde zuletzt unter Ausübung des gesetzlichen Zurückbehaltungsrechts angekündigt, dass weitere Folgeschäden zu seinen Lasten gehen, nämlich:
- Verunmöglichung der Teilnahme an einem Gerichtstermin am Landgericht Hamburg; Verunmöglichung der Durchführung einer Produktion in Brandenburg; Folgeschäden durch lange Standzeiten des Fahrzeugs; Versicherungszahlungen auf ein mängelbehaftetes, nicht betriebsbereites Fahrzeug; Alle weiteren Schäden, die jetzt noch nicht ersichtlich sind, die aber im unmittelbaren und mittelbaren Zusammenhang mit der Reparaturverweigerung stehen.
Wer diese Rezension liest, dem empfehlen wir einen großen Bogen um diesen zynisch aufgeladenen, unprofessionellen und primitiven Händler zu machen.
Gegen Maximilian Liebke erstatten wir Strafanzeige und versuchen andere Käufer vor den Betrieben in Kaulsdorf und Mahlsdorf zu warnen.
Ergänzungen zu dieser Rezension behalten wir uns ausdrücklich vor.
Berlin, 20. Mai 2025

Berlin, am 20.05.2025 © Buckminster NEUE ZEIT
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