Ein Leserbrief über Aluna Hime und Kevin Hartwig (Kevinits)


Über die Internetgestalten Aluna Hime und Kevin Hartwig (Kevinits) erreichte uns heute folgende Zuschrift, die wir mit Zustimmung der Verfasserin bzw. des Verfassers veröffentlichen. Ein Lichtblick im Vergleich zu dem primitiven Pack aus den Communities der beiden genannten Personen.

„Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie als ehemaliger Unterstützer von Kevin Hartwig, alias Kevinits, aufgrund eines neuen Internetprangers.

Kevin Hartwig hat sich in den letzten Wochen stark negativ entwickelt. Vor allem geht er gegen Personen und Medien vor, die ihn mit Tatsachen konfrontieren und seine Darstellungen richtigstellen, die er entweder beschönigt oder als Sieg verkauft.

Sobald geschrieben oder gesagt wird, dass er in allen Punkten verloren hat, werden Kommentare sogar gelöscht. [...]

Ich habe Ihren neutralen Prozessbericht gelesen und war nach Kevinits’ Livestream erstaunt, wie viele Lügen Kevin verbreitet. Besonders auffällig war, wie er eine Einigung, die eigentlich sämtliche Bedingungen und Voraussetzungen der Kanzlei Schertz-Bergmann erfüllt, als Sieg zu seinen Gunsten darstellt.

Kevin hat in der Vergangenheit viel geredet und angekündigt, insbesondere, dass er bis vor das OLG ziehen werde. Nach dem Prozess war mir jedoch klar: Er ist lediglich ein YouTuber, der an sein Geschäft denkt und versucht, sein Format – den Internetpranger, also Hass und Hetze gegen Menschen, die Fehler machen – am Leben zu erhalten, weil er keiner ehrlichen Arbeit mehr nachgehen will.

Er ist weltfremd geworden und hat eine fragwürdige moralische Vorstellung von Fairness und Gerechtigkeit. Er hält es für gerechtfertigt, Personen, die Fehler machen, unzensiert im Internet bloßzustellen, da sie sich ja ohnehin öffentlich zeigen würden. Dass jedoch auch Personen des öffentlichen Lebens Rechte haben und selbst bestimmen können, womit sie in der Öffentlichkeit in Verbindung gebracht werden, sieht Kevin nicht. Gleichzeitig verfährt er jedoch ebenso: In seinem neuesten Video teilt er massiv gegen Sie aus, bezichtigt Sie unterschwellig der Lüge und macht sich über Sie lustig. Ich war sprachlos, als ich das sah. Es ist erschreckend, dass Kevin mit zweierlei Maß misst: Er will andere an den Pranger stellen und scheitern sehen, doch sobald es Kritik an ihm selbst gibt, bekämpft er diese vehement, indem er ins Lächerliche zieht und Lügen unterstellt.

Er kann nur austeilen, aber nicht einstecken.

Bitte sehen Sie sich sein neues Video an: Er teilt massiv gegen Sie aus [...]. Das ist eine neue Form des Internetprangers und nimmt zunehmend bedenkliche Dimensionen an. Auch seine Freundin Aluna beteiligt sich inzwischen daran und hat in ihrem Video ebenfalls Spott über Sie geäußert.

Damit ist eine neue Stufe von Hass und Hetze erreicht.

Ich kann diese Person leider nicht mehr ertragen. Kevin und Aluna benötigen dringend einen Dämpfer – insbesondere Kevin einen Denkzettel. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

Gerne können Sie mein Schreiben als öffentlichen Brief verwenden.

Jedenfalls ist Kevin jemand, der absolut nichts verstanden hat. [...]

Ich muss leider anonym bleiben, weil Kevin weiterhin den Internetpranger hochhält und meint, damit gut zu fahren.

Herzliche Grüße

Alles gute und viel Glück und Danke für Ihre Arbeit.” 



Berlin, am 11.09.2025 © Buckminster NEUE ZEIT
Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de

Hauptseite ︎︎︎