Elektronisches Denkmal für VRiLG A. Neumann (ZK 46)



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Auszüge, Stellungnahme eines professionell gewerblich tätigen Kuriers:

“Am 04.03.2022 erhielt ich durch den Twister Kurierdienst den Auftrag einen Umschlag am 05.03.2022 bis 19h an Herrn Neumann zuzustellen.

Bei dem Empfänger angekommen, klingelte ich an der Tür, da der neben der Tür befindliche Briefkasten zu klein war, um die Sendung dort zuzustellen. Eine Dame öffnete die Tür. Ich sagte, dass ich eine Sendung für Herrn Neumann hätte und ob der Herr im Hause sei, zwecks Lieferung.

Sie rief nach ihm, dass es das sei, was er vermutet habe, woraufhin er kurzerhand in der Hauseingangstür erschien und mir sofort, ohne den Grund meines Erscheinens zu kennen, Hausverbot erteilte.

Ich erklärte, dass ich eine Sendung für ihn habe, woraufhin er den Auftraggeber wissen wollte und von wem ich komme. Aus Gründen des Datenschutzes teilte ich ihm lediglich mit, dass ich ein Kurier bin.

Noch während dieses Gesprächs tauchte die Dame hinter ihm wieder auf und nahm ohne mein Einverständnis Bildmaterial auf. Das versuchte sie heimlich zu tun. Nach meiner Nachfrage diesbezüglich bejahte sie die Aufnahme eines Videos der Zustellung ohne meine erteilte Erlaubnis. Diesbezüglich ziehe ich in Erwägung Strafanzeige zu stellen.

Da die Sendung in meiner Hand deutlich zu sehen war, verwies mich Herr Neumann mittels richtungsführenden Fingerzeigs auf seine Mülltonnen, wo ich seiner Meinung nach die Dokumente zuzustellen hätte. Ich verneinte dies, da mein Auftraggeber keinen Sinn der Zustellung in der Resteverwertung sah, sonst hätte ich diese Zustellungserlaubnis erhalten.

Es wurde währenddessen auch deutlich, dass Herr Neumann den Auftraggeber der Sendung kannte, denn je mehr er überzeugt war, den richtigen Auftraggeber zu kennen, desto frustrierter wurde er.

Während der gesamten Zeit zeigte Herr Neumann eine massive Unbelehrbarkeit darüber, dass ich als Bote zwischen zwei Parteien (der des Auftraggebers und ihm als Empfänger) keinerlei Einsicht in die ihm zuzustellende Sendung hatte. Dies führte zunehmends zu einer Feindseligkeit seinerseits, die ich versuchte mit Freundlichkeit zu beschwichtigen, was leider vergebens war. Er versuchte mich dazu zu überreden, den „Auftrag mit dubioser Geldmacherei“ nicht auszuführen und wurde immer empörter darüber, dass er es nicht schaffte, mich dazu zu überreden.

Nach weiteren wiederholten unflätigen Diskussionen seitens Herrn Neumanns, wurde die Tür geschlossen und ich stellte die Sendung vor seiner Haustür am Boden zu und verließ das Grundstück.

Es wäre ihm jederzeit möglich gewesen, die Sendungsannahme zu verweigern, dies tat er jedoch nicht. Stattdessen wurde ich in Ausführung meiner Arbeit genötigt und bedrängt. Den Vorwurf der Maskierung weise ich von mir. Eine Maskierung dient einzig und allein dem Zweck einer Bedrohung oder einer verschleierten Identität. Beim lesen der Darstellung von Herrn Neumann, welche mir als Anlage vorliegt, erweckt sich mir als Durchschnittsleser der Eindruck, dass ich ihn in einer überfallartigen Situation entgegen gekommen sein muss. Dies empfinde ich als Verzerrung der Wahrheit und als Darstellung seinerseits als Opfer.

Aufgrund von Witterungsumständen trug ich einen Hut.

Das Tragen in der Pandemie von einer Schutzmaske (in meinem Fall einer FFP2) ist in meinem Beruf zu meinem Schutz erforderlich und ebenso eine Arbeitsanweisung seitens des Twister Kurierdienstes. Hätte der Empfänger sich bedroht oder verängstigt gefühlt, hätte er mich auch bitten können, die Maske abzulegen, denn sein Haus habe ich niemals betreten. Jedoch zeigte er sich weder vor Angst bebend, noch in sonstiger Art und Weise eingeschüchtert, das Gegenteil war der Fall.

Ein solches frivoles Verhalten mit einer dreisten, unerlaubten Aufnahme von Bildmaterial meinerseits, geschweige denn der Nötigung, meine Arbeit nicht auszuführen, ist im hohen Maße irritierend und nicht tolerierbar.

Nachweise über den ordnungsgemäß erteilten Auftrag durch Twister lege ich in Kopie bei, sowie das Foto der am Boden zugestellten Dokumente.”


Berlin, am 05.03.2024 © Buckminster NEUE ZEIT
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