Hubert Aiwanger und die gescheiterten Denunzianten (Kurzkommentar)


Nach hunderten gelesener Posts populärer und nicht populärer Accounts auf X ergibt sich für den Berichterstatter folgendes Bild:

Ein walnussfressender Messi, der auf kommunaler Ebene erfolglos für die bayerische SPD kandidierte, wollte mit 35 Jahre alten Rachegelüsten im Bauch seinen ehemaligen Schüler Hubert Aiwanger, den er als braune Socke betitelte, politisch stürzen. Dafür besorgte er sich rechtswidrig Unterlagen aus der Schulakte Aiwangers und warf sich zeitlich passend zum Wahlkampf in Bayern einem dreckigen Käseblatt namens Süddeutsche vor die Füße, das den Lehrer am Ende selbst unter die Räder brachte. In der “Affäre Aiwanger” meldete sich in Salamitradition eine unübersichtliche Zahl anonymer Zeug*innen, Stück für Stück kamen Zeitzeug*innen hinzu, die Aiwanger, der als Schüler täglich Mein Kampf in seiner Mappe mitführte und rechtsradikale Lieder anstimmte, sobald er das Klassenzimmer betrat, verbotene Devotionalien in Schultoiletten haben malen sehen. Kurzerhand ertönten auch Stimmen zahlreicher Opfer von Säureangriffen Aiwangers. Alle Opfer*innen sind anonym geblieben. Das Käseblatt, das sich heute um Kopf und Kragen schreibt, und dessen rechtfertigende Artikel immer länger werden, präsentierte wörtlich existente eidesstattliche Versicherungen hochwertiger Zeug*innen, die allesamt nichts wert sind, da sie nicht gegenüber einer staatlichen Behörde bzw. einem Gericht abgegeben wurden. Am Ende ist die ganze Geschichte Schall und Rauch. Es war der abscheuliche Versuch des SZ-Käseblatts, einen politisch missliebigen Politiker privat und beruflich fertigzumachen und zu vernichten. Alle Menschen, die dieses niveaulose Spektakel veranstalteten, oder guthießen, oder genossen haben, oder mit erfolgreichem Ausgang zuungunsten Aiwangers sehen wollten, sind moralisch wie charakterlich abgestorben und nicht mehr zu retten. Eine Nutten-SPD, die sich als Opposition sogar vor die Füße der CSU warf und das Tolerieren einer Minderheitsregierung anbot, hat jede Seriosität und Glaubwürdigkeit verspielt. Der Berliner Elfenbeinturm, dessen höchster Turmbewohner angesichts eigener Straftaten schwerste Erinnerungslücken aufweist, forderte lückenlose Aufklärung und notfalls Konsequenzen für die “Personalie Aiwanger”. Gerade rechtzeitig ließ Karma ihn auf die Schnauze fliegen. Zu allem Überdruss meldete sich die für ihre Stasimethoden bekannte Vogelscheuche aus dem Innenministerium zu Wort und beklagte mit Blick auf Markus Söder “Taktik” und “mangelnde Haltung”. Ist die Frisur wieder zu tief ins Gehirn gedrungen. Die inszenierte Affäre um Hubert Aiwanger war und ist Dreck. Sie missbrauchte den Antisemitismus als Werkzeug und Waffe gegen Andersdenkende. Was für 1 Abschaum. Quellen: X

Markus Söder in seiner Rede am Sonntag, 03.09.2023: “Einen Beweis jedoch, dass er das Flugblatt verfasst oder verbreitet hat, gibt es bis heute nicht. Dagegen steht seine ganz klar Erklärung, dass er es nicht war. Seit dem Vorfall von damals, gibt es nichts Vergleichbares. Das ganze ist in der Tat 35 Jahre her. Kaum einer von uns, ist heute noch so, wie er mit 16 war. “

Denunzianten, Brandstifter und hauptsächliche Initiatoren dieser Schmutzkampagne:
Franz Graf (Lehrer), Roman Deininger (SZ), Sebastian Beck (SZ)

Impressionen und Links:

Markus Lanz, Neue Hinweise im Fall Hubert Aiwanger | Markus Lanz vom 30. August 2023, u.a mit den Gästen Roman Deininger und Helene Bubroskwi (FAZ-Journalistin): https://www.youtube.com/watch?v=h6LAhvWvHLs

Wenig erträglich werden Zuschauer*innen genötigt, in die schelmisch grinsenden, falschen Gesichter der zuvor zitierten “Journalist*innen” zu blicken, die es kaum erwarten konnten, dass der denunzierte Politiker und Mensch Hubert Aiwanger auf dem Hoch der medial erzeugten Erregung beruflich all das verliert, was er sich über Jahre aufgebaut hat. Süffig gestikulierend verteidigt Deininger seinen Müllhaldenjournalismus und grinst dabei Helene Bubrowski an, die unter dem Hashtag #Aiwanger die Gelegenheit nutzte, ihr gerade erschienenes Buch zu bewerben. Denunzianten unter sich.





Sich in den Kontext reihend, legte Copy+Paste-Journalist Ronen Steinke mit seiner unnützen strafrechtlichen Bewertung der Lage nach. Strafrechtliche Relevanz des Flugblatts: keine. Da braucht es keinen Artikel hinter der Bezahlschranke.



Bei all dem Schmutz sollte man aber nicht den Humor verlieren:



Berlin, am 03.09.2023 © Buckminster NEUE ZEIT
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