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Ahnengalerie | Berliner Justiz

„Wenn man über alles Witze (macht) machen kann, dann hat man gar keine Diskriminierung, weil dann jeder in der Mitte der Gesellschaft ist.”
Julia Klöckner im Video — Schneekugeln selber machen — mit Hazel Brugger (2018)

Aufgrund von Gewaltenteilung und weil die derzeitige Polizeipräsidentin von Berlin auch editiert abgebildet ist, müsste es richtigerweise “Berliner Justiz und Polizei” heißen.


MARGARETE KOPPERS
Generalstaatsanwältin in Berlin

“Recht is für mich wie der Hauer vom Elefanten –
was krumm und gebogen läuft, kommt dem Staate entgegen!” 






JÖRG RAUPACH
Leiter der Staatsanwaltschaft Berlin

“Liebe Genossinnen und Genossen!
A c h t u n g ! Stirnbandführer Raupach”


Jörg in Lichtenberg:
“Tschuldjen Se, hab ick hier meene Ohrringe liegen lassen oder verloren?”

😂

“Sehr geehrter Herr Raupach, von Ihnen bin ich enttäuscht, Sie hätten diesen Unsinn unterbinden können. Da ich bereits genügend Zeit hatte, Ihre Aura zu studieren, und zu dem Ergebnis gekommen bin, dass diese positiv strahlt und Sie eigentlich jemand sein müssten, mit dem sich Pferde stehlen lassen, sitzt die Enttäuschung umso tiefer. Nichts für ungut, beim nächsten Mal klappt es vielleicht mit § 344 StGB.”





DR. BARBARA SLOWIK
Polizeipräsidentin in Berlin

“Hömma, mich interessiert nur mein eigener Hintern!”


“Sehr geehrte Frau Dr. Slowik, ich sende Ihnen diese Nachricht im Vertrauen und weil mein Gefühl mir sagt, dass darin eine Chance liegt. Ich habe gelesen, dass Sie etwas von IT verstehen. Es geht um Andreas Darsow, der 2011 ein eklatantes Fehlurteil erfahren hat. Es ist die Lebenskatastrophe eines unschuldigen Mannes und seiner unmittelbar vom Schuldspruch betroffenen Familie.” / Barbara Slowik wurde am 19.07.2022 in einen hochsensiblen Sachverhalt eingewiesen und auf das Schicksal von Andreas Darsow aufmerksam gemacht, der seit 12 Jahren unschuldig inhaftiert ist, und der eine gegen Null gehende Chance auf frühzeitige Haftentlassung hat. Andreas Darsow ist das Opfer gröbster Dummheit; an seiner Person ist ein Verurteilungswahn statuiert worden, der seinesgleichen sucht in der Geschichte des Deutschen Strafrechts bzw. angeblichen Rechtssystems. Dr. Slowik wurde ein Weg skizziert, der ihr einerseits aufzeigt, welche Mechanismen zu der falschen Verurteilung von Andreas Darsow geführt haben, und wie es andererseits gelingen könnte, dass dem zu Unrecht Verurteilten, wenn auch sehr spät, Recht und Gerechtigkeit widerfährt. Das Interesse von Dr. Slowik an dieser Aufgabe: Null





DR. RÜDIGER REIFF
Leiter der Amtsanwaltschaft Berlin

“Meen Name is Reiff Rüdiger und vom Bundesverfassungsgericht (Verfaxungsgericht)
hab ick noch nie jehört. Is dit ‘n Swingerclub?”


Interner Kommentar: Die optische Transformation von Rüdiger Reiff war herausfordernd, da eine weitere Person mit ihm verschmolzen wurde; dabei kam es auf den Hut und die Brille an. Die Gesichtsproportionen passten so gut, dass Rüdiger Reiff (hoffentlich) wie aus einem Guss wahrgenommen wird. Lieber Herr Reiff: wir haben uns größte Mühe mit Ihrem Ebenbild und der Karnevalsverkleidung gegeben.

“An das Kammergericht, 10. Senat: Was ich erst kürzlich dem Leiter der Amtsanwaltschaft geschrieben habe

“[…] denn es drängt sich auf, dass Berliner Ermittler oder Ermittlungsbehörden, wie in meinem Fall, tatsächlich nicht fähig genug sind, die einfachsten logischen Schlüsse aus eindeutigen Beweis- und Zeugenangeboten zu ziehen. An diesen Angeboten gibt es weder einzeln noch in ihrer Summe auch nur den geringsten Zweifel, außer die Gerichte und Behörden (Ihre und die Generalstaatsanwaltschaft) beurteilen den Sachverhalt ausschließlich nach dem gewünschten Ergebnis.

Dieses Resultat, mit dem ich seit 3 Jahren zu kämpfen habe, ist im hohen Maße abstoßend und bedauerlich! Eine ekelerregende Farce um genau zu sein.

Sie erkennen auch nicht, was Sie und Ihre Dienstkollegen damit anrichten: Sie belohnen Intrigen, Lügen und Dummheit und bestrafen im Umkehrschluss aufrechte, wahrhaftige Menschen.“


trifft auf die besondere Expertise von Richtern des Land- und Oberlandesgerichts Berlin genauso zu.

Weitere Leseempfehlung: 1 BvR 3388/14 in Verb. mit VI ZR 205/97, ebenso 14 U 197/85 2. Orientierungssatz »Grundsätze der Logik« sind bislang nicht eingehalten (!)”






KATRIN FAUST
Stellv. Leiterin der Amtsanwaltschaft Berlin

Nun, es ist endlich passiert. Die Oberstaatsanwältin und bekennende Tesla-Fahrerin Katrin Faust hat sich dem illustren Rotary Club angeschlossen. Wer hätte gedacht, dass eine so hochrangige Persönlichkeit wie Frau Faust sich mit den selbsternannten Eliten der Gesellschaft abgeben würde? Aber vielleicht ist es ja nicht nur eine Frage des gesellschaftlichen Status. Vielleicht geht es auch darum, etwas Gutes für die Gemeinschaft zu tun und sich ehrenamtlich zu engagieren – das wäre ja eine ganz neue Wendung für das Klischee der elitären Vereinigung. Man stelle sich bereits vor, wie Frau Faust mit ihrem scharfen Verstand und ihrem Durchsetzungsvermögen Rotary-Projekte leitet, von der Unterstützung bedürftiger Kinder bis hin zur Förderung von Bildungsinitiativen. Und wer weiß, vielleicht wird sie sogar ein neues Rotary-Programm starten: 'Gerechtigkeit für alle – vom Gerichtssaal bis zum Golfplatz'. Denn wenn schon Elite, dann bitte mit einem Hauch sozialer Verantwortung, nicht wahr? Grüße nach Kleinmachnow




“Ick heiße Katrin Marie-Antoinette Faust, und ick hasse Vogelhäuser. Weil ick manchmal gut von böse nich unterscheiden kann, dürfen nur Leute aus Zehlendorf zu mir kommen. Und aus Nikolassee, denn in der Spießerhood hab ick jahrelang zufrieden gehaust. Mit der Konsequenz, dass ick traditionell ‘n ordentlichen Stock im Hintern trage. Ob ick davon jesund werde, steht inne Sterne, bis dahin will ick aber niemanden sehen!”


“Sehr geehrte Frau Faust,

ein paar nachträgliche Worte zu heute Abend: Sie werden verwundert sein, dass Sie mich dort angetroffen haben. Zum einen wollte ich natürlich den Künstler Felix Brunnenkant live erleben, zum anderen interessiert mich der Mensch hinter den staatlichen Stellen, die seit geraumer Zeit von mir kritisiert werden. Ich weiß nicht, ob Sie einfach schlecht erzogen wurden oder Ihnen über die Jahre Ihre Menschlichkeit verlorengegangen ist, jedenfalls zeugt Ihre Reaktion, die mir entgegengeschlagen ist, von armseliger Kälte. Einen Menschen, den Sie noch nie vorher persönlich kennengelernt haben, von dem Sie auch nicht wissen, wie er privat ist, mit den abwertenden Worten „Ach, Sie, ja gehen Sie mal weiter!“ (im unfreundlichen Ton) zu begrüßen, noch dazu vor Dritten, ist doch weit von Anstand und Respekt entfernt. Anschließend sagten Sie noch, Sie würden sich aussuchen, mit wem Sie reden und ich würde nicht dazugehören. Ihr Begleiter war sichtlich irritiert und ehrlicherweise fand ich Ihr schlechtes Benehmen für einen kurzen Moment sehr schockierend. Aber letztlich sagt dieser Stil mehr über Sie als über mich aus.

Sie halten sich offenbar ernsthaft für etwas Besseres und sehen sich als Teil einer Elite, die glaubt so in Natura mit anderen Menschen umgehen zu können? Es ist immer noch ein Unterschied, ob man sich im anonymen Internet- oder E-Mail Raum begegnet, oder live im wahren Leben. Sie beherrschen nicht mal die einfachsten Grundregeln in der Kommunikation zweier Menschen.

Trotz Ihres unmöglichen und niveaulosen Auftritts habe ich eine Spende hinterlassen, das Konzert jedoch nach dem Solo verlassen. Die Menschen von der Location sind allesamt freundlicher und höflicher als Sie. Was aber, nachdem ich Sie heute kurz gesehen habe, auch nicht schwer ist.

Mit freundlichen Grüßen“

Hinweis: Katrin Faust ist stellvertretende Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Berlin. Privat engagiert sie sich als Teil des Vorstands für den Verein Freunde Junger Musiker. Live Veranstaltungen mit talentierten Musikkünstlern gehören zum Portfolio des Vereins und finden von Zeit zu Zeit entweder in Privathäusern oder an öffentlich zugänglichen Orten wie der Mendelssohn-Remise statt. Künstler am 24. April 2023: Felix Brunnenkant (Cellist) und Vita Kan (Klavier); Werke von Franz Schubert, Zoltán Kodály, Felix Mendelssohn Bartholdy und Sergej Prokofiev




CLAUDIA VANONI
Oberstaatsanwältin und ehem. Antisemitismusbeauftragte von Berlin

“Kann bitte endlich jemand meene Bildung anerkennen, ich bin Claudia Vanoni!”


“Daher hatte die Kammer nicht mehr in den Blick zu nehmen, ob sich die apodiktische Behauptung der Staatsanwaltschaft Berlin, der Berliner Dialekt werde heutzutage nur von Menschen niederen Begabungs- und Bildungsniveaus gesprochen, bei Betrachtung der Lebenswirklichkeit — gerade in den östlichen Stadtbezirken und im Umland Berlins — in der Sache überhaupt als tragfähig erweisen würde.” Strafkammer 515, LG Berlin, 13.02.2023, verworfene Beschwerde der Staatsanwaltschaft Berlin, die im Namen der in Eitelkeit versumpften Claudia Vanoni unberechtigte und unbegründete Strafverfolgung betrieb.

“Sehr geehrte Frau Vanoni, die Kanone, mit der Sie auf mich geschossen haben, erwies sich als überwiegend defekte Schrotflinte. Überdies ging der Schuss sogar nach hinten los. Da ich davon ausgehen darf, dass Sie ein Studium absolviert haben, möchte ich Ihnen heute mitteilen, was dieses Studium über Ihre Intelligenz aussagt: N i c h t s.





HOLGER MATTHIESSEN
Der Präsident des Landgerichts Berlin

“JA!!
Matthiessen Holger hier!
Neue Herde in Aussicht!”


“Dass Sie die Sorgen derer, die durch die Justiz geschädigt wurden, so wenig ernst nehmen und auch nicht das Mindestmaß an Fehlerkultur an den Tag legen, zeigt nur,
wie arrogant und abgebrüht Sie entweder schon immer waren oder über die Jahre in Ihrem Beruf geworden sind.”





BERND PICKEL
Der Präsident des Kammergerichts Berlin

“Und ick bin Berndie, also Bernd Pickel, und mir is schon allet ejal!”










Tel.: 0302888360
Mail: Office@Buckminster.de

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